Rehschlögel oder -rücken im Ganzen mit den Gewürzen und dem Knoblauch einreiben, in etwas Thea und Speck scharf anbraten, Zwiebel und Wurzelwerk anrösten, mit den übrigen Zutaten in eine Pfanne schlichten, mit Rotwein aufgießen und im Rohr bei 200° Heißluft ca. 90 Min. zugedeckt garen. Zwischendurch mit Rotwein aufgießen.
Fleisch herausnehmen, den Saft mit den Zutaten durch die “Flotte Lotte” passieren (ohne Orangenschale). Mit Rahm, Wasser und 1EL Mehl binden. Mit Orangensaft, Rotwein und einem kleinen Stück Kochschokolade verfeinern.
Beilagen: Serviettenknödel, Kroketten, Rotkraut, Birnenhälfen, Preiselbeeren
Foto ©: Mathilde Wenisch
Tipp:
Wildbret gehört zu den eiweißreichsten Fleischarten und ist meist nährstoffreicher als das Fleisch von Schlachttieren. Wer auf seine Figur achtet, schätzt den geringen Fettanteil. Daneben ist Wild sehr cholesterinarm. Für die gute Fleischqualität ist das Leben in freier Wildbahn als auch die Ernährung ausschlaggebend. Wildtiere haben neben der Bewegungsfreiheit, die für den hohen Muskelanteil sorgt, eine ganz andere Nahrungsselektion. Sie suchen sich selbst das aus, was ihnen schmeckt – Kräuter, Wurzelwerk, Gräser.
Zutaten
Zubereitung
Rehschlögel oder -rücken im Ganzen mit den Gewürzen und dem Knoblauch einreiben, in etwas Thea und Speck scharf anbraten, Zwiebel und Wurzelwerk anrösten, mit den übrigen Zutaten in eine Pfanne schlichten, mit Rotwein aufgießen und im Rohr bei 200° Heißluft ca. 90 Min. zugedeckt garen. Zwischendurch mit Rotwein aufgießen.
Fleisch herausnehmen, den Saft mit den Zutaten durch die “Flotte Lotte” passieren (ohne Orangenschale). Mit Rahm, Wasser und 1EL Mehl binden. Mit Orangensaft, Rotwein und einem kleinen Stück Kochschokolade verfeinern.
Beilagen: Serviettenknödel, Kroketten, Rotkraut, Birnenhälfen, Preiselbeeren
Foto ©: Mathilde Wenisch
Tipp:
Wildbret gehört zu den eiweißreichsten Fleischarten und ist meist nährstoffreicher als das Fleisch von Schlachttieren. Wer auf seine Figur achtet, schätzt den geringen Fettanteil. Daneben ist Wild sehr cholesterinarm. Für die gute Fleischqualität ist das Leben in freier Wildbahn als auch die Ernährung ausschlaggebend. Wildtiere haben neben der Bewegungsfreiheit, die für den hohen Muskelanteil sorgt, eine ganz andere Nahrungsselektion. Sie suchen sich selbst das aus, was ihnen schmeckt – Kräuter, Wurzelwerk, Gräser.