Eigenverlag durch: Gesunde Gemeinde Blindenmarkt, Arbeitskreisleitung Herta Grurl
AutorInnen: siehe Rezepte
Foto Einband: Josef Ebner für den Landgasthof Danner
Idee & Gestaltung: DI Martina Gaind
Bildquellen: jeweilige Autoren bzw. Bilddatenbank www.pixabay.com
Erscheinungsjahr: 2018 | Band 1
Vorwort
Kochen und Gesundheit stehen hoch im Kurs
Wer kennt sie nicht – köstliche, teils überlieferte Gerichte, die in den heimischen Küchen liebevoll für die Familienmitglieder zubereitet werden oder auch bei festlichen Gelegenheiten für die geladenen Gäste auf den Tisch kommen. Wir haben nun in unserem hier vorliegenden “Blindenmarkter Kochbiachl” einige dieser Kochanleitungen für vielfach bewährte “Lieblings- & Lebensrezepte” aus den Familien unserer Marktgemeinde zusammengetragen.
Aber auch junge Rezeptideen und Eigenkreationen unserer heimischen Hobby- oder Profiköche finden im “Blindenmarkter Kochbiachl” ihren Platz – häufig schon dem heutigen Trend entsprechend, auf biologische, vollwertige, vegetarische, vegane bzw. regionale Zutaten oder beispielsweise Paleo-Ernährung bei der Rezeptumsetzung Wert zu legen.
Lassen Sie sich einfach überraschen, wie viel Kreativität und Geschmacksvielfalt Sie in diesen teilweise überlieferten, aber auch jungen Rezeptideen unserer Gemeinde finden werden.
Die AutorInnen und wir wünschen gutes Gelingen beim Nachkochen!
Die Gesunde Gemeinde Blindenmarkt
PS: Sie können gerne jederzeit weitere Rezepte unter http://kochbuch.donau-ybbsfeld.at zur online-Version unseres Gemeinde-Kochbuchs beitragen – einfach Rezept zusammenschreiben, ein Foto der fertigen Speise beifügen und unter der Mailadresse donau.ybbsfeld@gmail.com einsenden. Dieses vorliegende Kochbuch ist eine gebundene Druckausgabe der online gesammelten Rezeptideen unserer Gemeinde per Jahresende 2018.
Wir danken den AutorInnen dieser ersten Ausgabe des “Blindenmarkter Kochbiachls” herzlichst für ihr Engagement bei der Vorbereitung und Umsetzung der zahlreichen Kochanleitungen, die gegebenenfalls auch mit eigenem Fotomaterial vervollständigt wurden.
Tipp:
Die Avocado ist eigentlich eine Beere und gehört botanisch gesehen zum Obst. Avocados enthalten viele Nährstoffe. Sie liefern unter anderem Folsäure, Vitamin K, die Vitamine D, B6 und E sowie Kalium und Kalzium. Außerdem sind sie reich an ungesättigten Fettsäuren. Trotz ihres hohen Fettgehalts sind sie also gesund. Sie können eine pflanzliche Alternative zur Butter sein. Aus ökologischer Sicht ist die Avocado nicht empfehlenswert, da diese eine weiten Transportweg hat, für den Anbau viel Wasser notwendig ist und für Avocado-Plantagen Wälder gerodet werden.
Die Reifung einer harten Avocado lässt sich beschleunigen, indem man die Avocado gemeinsam mit einem Apfel in ein Zeitungspapier wickelt.
Das Gericht lässt sich mit Tomatenstücken oder getrockneten Tomaten ergänzen. Sollten sie keinen Galgant zu Hause haben, kann dieser auch durch Ingwer oder Ingwerpulver ersetzt werden. Galgant ist etwas milder als Ingwer.
Zutaten
2hartgekochte Eier
1reife Avocado
1Knoblauchzehe
etwas Zitronensaft (gegen Verfärbungen)
Galgant (Ingwergewächs)
Salz
Zubereitung
1
Die Eier fein hacken, Avocado schälen und mit der Gabel zerdrücken und hinzufügen. Salz, Galgant, die Knoblauchzehe und den Zitronensaft untermengen.
Tipp:
Die Avocado ist eigentlich eine Beere und gehört botanisch gesehen zum Obst. Avocados enthalten viele Nährstoffe. Sie liefern unter anderem Folsäure, Vitamin K, die Vitamine D, B6 und E sowie Kalium und Kalzium. Außerdem sind sie reich an ungesättigten Fettsäuren. Trotz ihres hohen Fettgehalts sind sie also gesund. Sie können eine pflanzliche Alternative zur Butter sein. Aus ökologischer Sicht ist die Avocado nicht empfehlenswert, da diese eine weiten Transportweg hat, für den Anbau viel Wasser notwendig ist und für Avocado-Plantagen Wälder gerodet werden.
Die Reifung einer harten Avocado lässt sich beschleunigen, indem man die Avocado gemeinsam mit einem Apfel in ein Zeitungspapier wickelt.
Das Gericht lässt sich mit Tomatenstücken oder getrockneten Tomaten ergänzen. Sollten sie keinen Galgant zu Hause haben, kann dieser auch durch Ingwer oder Ingwerpulver ersetzt werden. Galgant ist etwas milder als Ingwer.
Dinkel im Wasser mit Suppenwürze weich garen. Nach dem Auskühlen den Magertopfen einrühren. Schalottenzwiebel, Essiggurkerln und Paprika unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben gepresste Knoblauchzehe hinzufügen. Falls die Masse zu dick ist, mit 1 EL Rahm verdünnen.
Dinkel im Wasser mit Suppenwürze weich garen. Nach dem Auskühlen den Magertopfen einrühren. Schalottenzwiebel, Essiggurkerln und Paprika unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, nach Belieben gepresste Knoblauchzehe hinzufügen. Falls die Masse zu dick ist, mit 1 EL Rahm verdünnen.
Kräuter zur Garnitur, z.B. Petersil, Basilikum, Kerbel, Estragon, Liebstöckel, etc.
1
Grünkern-Schrot im Wasser mit Suppenwürze kochen. Die Butter mit Öl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf vermixen. Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Überkühlten Grünkern hinzufügen und mit Kräutern nach Geschmack verfeinern.
Kräuter zur Garnitur, z.B. Petersil, Basilikum, Kerbel, Estragon, Liebstöckel, etc.
Zubereitung
1
Grünkern-Schrot im Wasser mit Suppenwürze kochen. Die Butter mit Öl, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf vermixen. Zwiebel und Knoblauch hinzufügen. Überkühlten Grünkern hinzufügen und mit Kräutern nach Geschmack verfeinern.
Hirse mit dem Wasser und der Suppenwürze aufkochen und ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen. Danach auf der abgeschalteten Herdplatte noch 20 Minuten quellen lassen.
Lauch, Karotten, Paprika, Magertopfen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch in die überkühlte Hirse einrühren und eventuell mit etwas Milch oder Joghurt verdünnen.
Hirse mit dem Wasser und der Suppenwürze aufkochen und ca. 15 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen. Danach auf der abgeschalteten Herdplatte noch 20 Minuten quellen lassen.
Lauch, Karotten, Paprika, Magertopfen mit Salz, Pfeffer und Knoblauch in die überkühlte Hirse einrühren und eventuell mit etwas Milch oder Joghurt verdünnen.
Hüttenkäse mit Crème fraîche glattrühren. 3/4 der Kresse und das Essiggurkerl, beides fein gehackt unterheben. Haferflocken hinzufügen, salzen und pfeffern und mit der Knoblauchzehe, gepresst abschmecken.
2
Eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen und falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch verdünnen. Restliche Kresse vor dem Servieren darauf streuen.
Hüttenkäse mit Crème fraîche glattrühren. 3/4 der Kresse und das Essiggurkerl, beides fein gehackt unterheben. Haferflocken hinzufügen, salzen und pfeffern und mit der Knoblauchzehe, gepresst abschmecken.
2
Eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen und falls die Masse zu fest ist, mit etwas Milch verdünnen. Restliche Kresse vor dem Servieren darauf streuen.
Reiswaffeln kurz in heiße Suppe tauchen, in einer Schüssel mit fein geschnittener Zwiebel, Tomatenmark, etwas Rapsöl vermengen und mit Paprika scharf und/oder edelsüß, Salz und Pfeffer abschmecken.
Reiswaffeln kurz in heiße Suppe tauchen, in einer Schüssel mit fein geschnittener Zwiebel, Tomatenmark, etwas Rapsöl vermengen und mit Paprika scharf und/oder edelsüß, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die gehackte Zwiebel in dem Olivenöl leicht anrösten. Den Dinkelschrot hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen. Mit dem Wasser aufgießen und das Gemüsebrühpulver, Salz und Pfeffer dazu geben und alles aufkochen lassen. Danach die Sellerie einrühren und wieder einige Minuten weiterkochen lassen. Abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern.
Die gehackte Zwiebel in dem Olivenöl leicht anrösten. Den Dinkelschrot hinzufügen und unter ständigem Rühren anschwitzen. Mit dem Wasser aufgießen und das Gemüsebrühpulver, Salz und Pfeffer dazu geben und alles aufkochen lassen. Danach die Sellerie einrühren und wieder einige Minuten weiterkochen lassen. Abschmecken und mit Schnittlauch verfeinern.
Karotten und Lauch in der Butter anrösten. Grünkernschrot mitrösten und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, eventuell Galgant und der Suppenwürze verrühren. Aufkochen und ca. 20 Minuten kochen lassen. Sauerrahm mit Mehl vermengen und in die Suppe einrühren. Abschmecken und mit Basilikum oder Schnittlauchröllchen dekoriert servieren.
Karotten und Lauch in der Butter anrösten. Grünkernschrot mitrösten und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer, eventuell Galgant und der Suppenwürze verrühren. Aufkochen und ca. 20 Minuten kochen lassen. Sauerrahm mit Mehl vermengen und in die Suppe einrühren. Abschmecken und mit Basilikum oder Schnittlauchröllchen dekoriert servieren.
Jungzwiebel-Stücke in der Butter einige Minuten weich dünsten (nicht rösten!). Mit dem Wasser und der Milch aufgießen. Suppenwürze einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Toast-Käsescheiben hinzufügen und schmelzen lassen. Mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
Jungzwiebel-Stücke in der Butter einige Minuten weich dünsten (nicht rösten!). Mit dem Wasser und der Milch aufgießen. Suppenwürze einrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Toast-Käsescheiben hinzufügen und schmelzen lassen. Mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
30dag Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
1Scheibe Ingwer, fein gehackt
2EL Crème fraîche
Salz & Pfeffer
Getoastete Brotscheiben oder geröstete Croutons
1
Die Zwiebel im Olivenöl anschwitzen. Mit dem Wasser und der Bio-Gemüsebrühe aufgießen. Die Karotten hinzufügen, salzen und pfeffern und mit dem gehackten Ingwer 10 Minuten weich kochen. Die Crème fraîche einrühren und das Ganze mit dem Mixstab pürieren.
2
Suppe mit etwas Olivenöl beträufeln, mit Petersilblättern dekorieren und mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
30dag Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
1Scheibe Ingwer, fein gehackt
2EL Crème fraîche
Salz & Pfeffer
Getoastete Brotscheiben oder geröstete Croutons
Zubereitung
1
Die Zwiebel im Olivenöl anschwitzen. Mit dem Wasser und der Bio-Gemüsebrühe aufgießen. Die Karotten hinzufügen, salzen und pfeffern und mit dem gehackten Ingwer 10 Minuten weich kochen. Die Crème fraîche einrühren und das Ganze mit dem Mixstab pürieren.
2
Suppe mit etwas Olivenöl beträufeln, mit Petersilblättern dekorieren und mit getoasteten Brotscheiben oder gerösteten Croutons servieren.
Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen, Gemüse, Reis, Safranwasser, Kren und Kümmel dazugeben, umrühren und mit der heißen Gemüsesuppe aufgießen. Zugedeckt weichkochen. Kokosmilch dazugeben, pürieren. Nach Bedarf mit Wasser verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Zutaten
5grob zerkleinerte Karotten
¼grob zerkleinerte Knollensellerie
1EL Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante)
2EL Safranwasser
1l heiße Gemüsesuppe
⅛l Kokosmilch
3EL kalt gewaschener Basmatireis
1geschälte, grob zerkleinerte Zwiebel
1EL frisch geriebener Kren
1EL gemahlener Kümmel
als Deko: gehackte Petersilie
Zubereitung
1
Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen, Gemüse, Reis, Safranwasser, Kren und Kümmel dazugeben, umrühren und mit der heißen Gemüsesuppe aufgießen. Zugedeckt weichkochen. Kokosmilch dazugeben, pürieren. Nach Bedarf mit Wasser verdünnen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Karotte-Kren-Reissuppe
Magenfreundliche „Wohlfühlsuppe“ mit veganer Variante
Zwiebel, fein gehackt in Olivenöl anbraten, Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Kürbis, würfelig geschnitten mitrösten. Mit Wasser aufgießen, salzen & pfeffern.
2
Wenn der Kürbis weich gekocht ist, mit dem Pürierstab pürieren. Mit einer Prise Muskatnuss verfeinern und nach Belieben mit dem Stück Butter oder Schlagobers (bzw. Cremefine) abschmecken.
3
Suppe mit einigen Tropfen Kürbiskernöl dekoriert servieren.
Zwiebel, fein gehackt in Olivenöl anbraten, Zucker dazugeben und karamellisieren lassen. Kürbis, würfelig geschnitten mitrösten. Mit Wasser aufgießen, salzen & pfeffern.
2
Wenn der Kürbis weich gekocht ist, mit dem Pürierstab pürieren. Mit einer Prise Muskatnuss verfeinern und nach Belieben mit dem Stück Butter oder Schlagobers (bzw. Cremefine) abschmecken.
3
Suppe mit einigen Tropfen Kürbiskernöl dekoriert servieren.
Lauch in Olivenöl anrösten. Quinoamehl dazugeben und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Suppenwürze abschmecken und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss den Rahmkäse einrühren.
Lauch in Olivenöl anrösten. Quinoamehl dazugeben und mit dem Wasser aufgießen. Mit Salz, Pfeffer und Suppenwürze abschmecken und 10 Minuten leicht köcheln lassen. Zum Schluss den Rahmkäse einrühren.
Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Karotten, Lauch mitrösten und mit 1 Liter Wasser aufgießen. Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Kümmel, den Schuss Essig und die Suppenwürze hinzufügen.
2
Die roten Linsen einstreuen und noch ca. 15 Minuten fertigkochen. Mit dem Pürierstab mixen und mit etwas Schlagobers oder Cremefine verfeinern. Eventuell mit Wasser zusätzlich nach Belieben verdünnen.
3
Mit Petersil, Pinienkernen und etwas geriebener Karotte dekoriert servieren.
Zwiebel in Olivenöl anschwitzen. Karotten, Lauch mitrösten und mit 1 Liter Wasser aufgießen. Kartoffeln, Salz, Pfeffer, Kümmel, den Schuss Essig und die Suppenwürze hinzufügen.
2
Die roten Linsen einstreuen und noch ca. 15 Minuten fertigkochen. Mit dem Pürierstab mixen und mit etwas Schlagobers oder Cremefine verfeinern. Eventuell mit Wasser zusätzlich nach Belieben verdünnen.
3
Mit Petersil, Pinienkernen und etwas geriebener Karotte dekoriert servieren.
Die fein geschnittene Zwiebel in der Butter anschwitzen und anschließend das Mehl einrühren. Mit dem halben Liter Wasser aufgießen und den TL Suppenwürze hinzufügen. Die Rucola-Blätter hinzufügen und ca. 10 Minuten mitkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz und Galgant abschmecken. Abschließend das Schlagobers einrühren.
Die fein geschnittene Zwiebel in der Butter anschwitzen und anschließend das Mehl einrühren. Mit dem halben Liter Wasser aufgießen und den TL Suppenwürze hinzufügen. Die Rucola-Blätter hinzufügen und ca. 10 Minuten mitkochen. Mit dem Stabmixer pürieren und mit Salz und Galgant abschmecken. Abschließend das Schlagobers einrühren.
1TL Schweineschmalz (man kann auch Butterschmalz nehmen)
1Prise Zucker
Kümmel und Salz
etwas Essigwasser
etwas Mehl zum Stauben
1
Fein geschnittenen Zwiebel in Schmalz hellgelb rösten, Zucker mitrösten, das geschnittene Kraut dazugeben, umrühren, durchrösten. Kümmel, Salz beigeben und mit Essigwasser aufgießen, weichdünsten. Mit Mehl stauben, kurz aufkochen, gut durchrühren.
Ein etwas deftiger Krautsalat, schmeckt aber köstlich, besonders zum Schweinsbraten.
1TL Schweineschmalz (man kann auch Butterschmalz nehmen)
1Prise Zucker
Kümmel und Salz
etwas Essigwasser
etwas Mehl zum Stauben
Zubereitung
1
Fein geschnittenen Zwiebel in Schmalz hellgelb rösten, Zucker mitrösten, das geschnittene Kraut dazugeben, umrühren, durchrösten. Kümmel, Salz beigeben und mit Essigwasser aufgießen, weichdünsten. Mit Mehl stauben, kurz aufkochen, gut durchrühren.
Ein etwas deftiger Krautsalat, schmeckt aber köstlich, besonders zum Schweinsbraten.
Kartoffel gekocht, gehäutet und noch im heißen Zustand gepresst oder fein gerieben, mit Kartoffelmehl, etwas Salz und Grieß durchkneten. Knödel formen – nicht zu fest drücken und mindestens 1 Stunde rasten lassen.
In kochendes Salzwasser ca. 20 Min. kochen lassen.
Übrig gebliebene Knödel können als marinierte Knödel verwertet werden. Dazu werden Zwiebel und Knoblauch in gedünstet und Thymian und klein geschnittene getrocknete Tomaten mitgedünstet. Anschließend mit etwas Gemüsesuppe ablöschen. Anschließend Weißweinessig und etwas Olivenöl hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Marinade beträufeln. Der gesundheitliche Vorteil kalter Kartoffeln besteht in der Veränderung der Stärke. Diese resistente Stärke ist ein wertvoller Ballaststoff und unterstützt einen gesunden Darm. Da die resistente Stärke nach dem erneuten Erhitzen von Kartoffeln erhalten bleibt, müssen Sie diese Lebensmittel nicht kalt essen, um sich den positiven Effekt der resistenten Stärke zu sichern.
Zutaten
60dag frisch gekochte Erdäpfel
10dag Kartoffelmehl
3EL Gries
etwas Salz
Zubereitung
1
Kartoffel gekocht, gehäutet und noch im heißen Zustand gepresst oder fein gerieben, mit Kartoffelmehl, etwas Salz und Grieß durchkneten. Knödel formen – nicht zu fest drücken und mindestens 1 Stunde rasten lassen.
In kochendes Salzwasser ca. 20 Min. kochen lassen.
Übrig gebliebene Knödel können als marinierte Knödel verwertet werden. Dazu werden Zwiebel und Knoblauch in gedünstet und Thymian und klein geschnittene getrocknete Tomaten mitgedünstet. Anschließend mit etwas Gemüsesuppe ablöschen. Anschließend Weißweinessig und etwas Olivenöl hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Knödel in Scheiben schneiden und mit der Marinade beträufeln. Der gesundheitliche Vorteil kalter Kartoffeln besteht in der Veränderung der Stärke. Diese resistente Stärke ist ein wertvoller Ballaststoff und unterstützt einen gesunden Darm. Da die resistente Stärke nach dem erneuten Erhitzen von Kartoffeln erhalten bleibt, müssen Sie diese Lebensmittel nicht kalt essen, um sich den positiven Effekt der resistenten Stärke zu sichern.
Dekoration: Petersil, Thymian und Borretsch-Blüten
1
Bulgur in Wasser und Suppenwürze kochen und auskühlen lassen. Paprika und Tofu würfelig schneiden und mit allen anderen Zutaten sowie mit dem Bulgur vermischen (außer Paradeiser). Paradeiser an der flachen Seite abschneiden, Fruchtinneres entfernen und mit dem Salat füllen, mit Petersilien-/Thymian-Blättern und Borretsch-Blüten garnieren.
Dekoration: Petersil, Thymian und Borretsch-Blüten
Zubereitung
1
Bulgur in Wasser und Suppenwürze kochen und auskühlen lassen. Paprika und Tofu würfelig schneiden und mit allen anderen Zutaten sowie mit dem Bulgur vermischen (außer Paradeiser). Paradeiser an der flachen Seite abschneiden, Fruchtinneres entfernen und mit dem Salat füllen, mit Petersilien-/Thymian-Blättern und Borretsch-Blüten garnieren.
Weißen Basmati-Reis und roten Reis separat in Suppenwürze garen, Gemüse wie Erbsen, Karotten und Mais knackig gegart vorbereiten. Puddingformen kalt ausspülen, mit Gemüse bedecken, mit noch warmen frischen Reis auffüllen und leicht andrücken, auskühlen lassen und auf ein Tablett stürzen, Vogerlsalat rundherum streuen.
Weißen Basmati-Reis und roten Reis separat in Suppenwürze garen, Gemüse wie Erbsen, Karotten und Mais knackig gegart vorbereiten. Puddingformen kalt ausspülen, mit Gemüse bedecken, mit noch warmen frischen Reis auffüllen und leicht andrücken, auskühlen lassen und auf ein Tablett stürzen, Vogerlsalat rundherum streuen.
Die Zucchini mit dem Spiralschneider schneiden, einsalzen und nach einiger Zeit leicht ausdrücken. Alle Zutaten für die Sauce im Mixer fein pürieren. In Schalen anrichten und mit Mandel-Plättchen garnieren.
Die Zucchini mit dem Spiralschneider schneiden, einsalzen und nach einiger Zeit leicht ausdrücken. Alle Zutaten für die Sauce im Mixer fein pürieren. In Schalen anrichten und mit Mandel-Plättchen garnieren.
Schnittlauch und/oder Garten- und Wildkräuter (z.B. Spitzwegerich, Schafgarbe, Gundelrebe, etc.), alles fein gehackt
Fülle
1- 3 große Salatblätter
2kleine Paradeiser
1Karotte
1Petersilienwurzel
1saftige Birne
1Jungzwiebel
1
Für die Creme Avocado mit einer Gabel zerdrücken, Kräuter und Knoblauch einrühren. Für die Fülle Salatblätter und Paradeiser in Scheiben schneiden, Karotten und Petersilienwurzel mit dem Sparschäler in Streifen schneiden und die Birne und Jungzwiebel ebenfalls in feine Scheiben schneiden.
2
Wraps kurz rasch und sehr heiß in einer Pfanne (ohne Öl oder Margarine) anbraten, sofort mit Creme bestreichen und befüllen, einrollen, mit Zahnstocher befestigen und in der Mitte diagonal durchschneiden.
Schnittlauch und/oder Garten- und Wildkräuter (z.B. Spitzwegerich, Schafgarbe, Gundelrebe, etc.), alles fein gehackt
Fülle
1- 3 große Salatblätter
2kleine Paradeiser
1Karotte
1Petersilienwurzel
1saftige Birne
1Jungzwiebel
Zubereitung
1
Für die Creme Avocado mit einer Gabel zerdrücken, Kräuter und Knoblauch einrühren. Für die Fülle Salatblätter und Paradeiser in Scheiben schneiden, Karotten und Petersilienwurzel mit dem Sparschäler in Streifen schneiden und die Birne und Jungzwiebel ebenfalls in feine Scheiben schneiden.
2
Wraps kurz rasch und sehr heiß in einer Pfanne (ohne Öl oder Margarine) anbraten, sofort mit Creme bestreichen und befüllen, einrollen, mit Zahnstocher befestigen und in der Mitte diagonal durchschneiden.
Marinierte Salatblätter oder ausgestochene Apfel- bzw. Krautformen zur Dekoration
1
Sauerkraut, Rüben, Äpfel und Zwiebel vermengen. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Öl einrühren und mit geriebenen Kren abschmecken. Auf Salatblättern oder mit Apfel- bzw. Krautformen dekoriert servieren.
Marinierte Salatblätter oder ausgestochene Apfel- bzw. Krautformen zur Dekoration
Zubereitung
1
Sauerkraut, Rüben, Äpfel und Zwiebel vermengen. Mit Kümmel, Salz und Pfeffer würzen. Öl einrühren und mit geriebenen Kren abschmecken. Auf Salatblättern oder mit Apfel- bzw. Krautformen dekoriert servieren.
1Apfel (Elstar oder Jonagold), fein würfelig geschnitten
Marinade
4EL hochwertiges Olivenöl
2EL Apfelessig
1Prise Zucker
Salz nach Bedarf
etwas Bio-Senf
1
Gewaschenen und geschnittenen Eissalat in Salatschleuder trocken schleudern, Tomatenspalten, Paprika- und Apfelwürfel hinzufügen. Marinade herstellen, gut verrühren und über Salat gießen. Etwas nachziehen lassen und bei Bedarf nachbessern. Tipp: im Winter können die Tomaten durch Cherry-Tomaten ersetzt werden. Besonders lecker schmeckt der Salat mit nudelig geschnittenem Lauch und geriebenen Karotten.
1Apfel (Elstar oder Jonagold), fein würfelig geschnitten
Marinade
4EL hochwertiges Olivenöl
2EL Apfelessig
1Prise Zucker
Salz nach Bedarf
etwas Bio-Senf
Zubereitung
1
Gewaschenen und geschnittenen Eissalat in Salatschleuder trocken schleudern, Tomatenspalten, Paprika- und Apfelwürfel hinzufügen. Marinade herstellen, gut verrühren und über Salat gießen. Etwas nachziehen lassen und bei Bedarf nachbessern. Tipp: im Winter können die Tomaten durch Cherry-Tomaten ersetzt werden. Besonders lecker schmeckt der Salat mit nudelig geschnittenem Lauch und geriebenen Karotten.
Sellerie fein reiben, mit Walnüssen, Zitronensaft, etwas Gewürznelkenpulver und Patisserie Creme sowie Saft vom Ananaskompott vermischen, den angerichteten Salat mit Ananasstückchen garnieren.
Sellerie fein reiben, mit Walnüssen, Zitronensaft, etwas Gewürznelkenpulver und Patisserie Creme sowie Saft vom Ananaskompott vermischen, den angerichteten Salat mit Ananasstückchen garnieren.
Zuerst gibt man das warme Wasser und die 4 EL Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
Anschließend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig.
Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80-90 Gramm Teig pro Bun.
Man nimmt jetzt also den Teig und rollt diesen in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt.
Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem dieser Stunde, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen und mit Sesam bestreut.
Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auskühlen lassen und fertig sind die Hamburgerbuns!
Tipp: Meistens sind 12 Hamburgerbrötchen zu viel, den Rest nach dem Backen einfach auskühlen lassen und einfrieren. Je nach Bedarf einfach aus der Gefriertruhe nehmen und nochmal kurz frisch aufbacken.
Burger-Patties
2
Das Faschierte mit Salz und Pfeffer abschmecken und danach zu gleichmäßigen Patties formen. Danach in einer Pfanne auf beiden Seiten scharf anbraten.
Tipp: Sobald die Patties fertig gebraten sind, den Käse darauf verteilen, mit Alufolie zudecken und noch einige Minuten am Herd stehen lassen bis der Käse geschmolzen ist.
Sobald die Buns fertig sind und die Patties gebraten sind, den Burger anschließend je nach Belieben füllen z.B. Speck, Zwiebelringe, Salat, Tomaten, etc.
Schnittlauch-Knoblauchsoße
3
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit Salz, Pfeffer und Schnittlauch abschmecken.
Cocktailsoße
4
Alle Zutaten vermischen und abschmecken.
Tipp: Wer es gern etwas schärfer hat, kann noch Chiliflocken hinzufügen. Ebenso passt Knoblauch gut in die Soße.
5
❢ TIPP:
Bohnenpatties wären eine fleischlose Alternative. Dazu 400g Kidneybohnen in einem Sieb abtropfen lassen und abspülen. In einer Schüssel mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken. Eine klein gehackte Zwiebel, 100g geriebenen Käse, 100g Semmelbrösel (fein, sonst nochmals in einem Frischhaltesack mit dem Nudelholz bearbeiten) und ein Ei hinzugeben. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Hände mit Mehl bestäuben und aus der Masse Burgerpatties formen (Menge für etwa 4 große Patties). In der heißen Pfanne von beiden Seiten in 8 - 10 Minuten dunkelbraun braten.
Zutaten
Zutaten für 10 - 12 Hamburgerbrötchen
200ml warmes Wasser
4EL Milch
1Würfel frische Hefe
35g Zucker
8g Salz
1Ei
80g weiche Butter
500g Mehl Typ W700
Zum Bestreichen
2EL Milch
2EL Wasser
1Ei
Sesam
Zutaten für Burger-Patties (2 Personen)
400g Rinderfaschiertes
Salz und Pfeffer
Schnittlauch-Knoblauchsoße
1Becher Joghurt
1Becher Crème fraîche
1Knoblauchzehe
gehackter Schnittlauch nach Belieben
Salz und Pfeffer
oder wahlweise Cocktailsoße
2,50EL Sauerrahm
5EL Ketchup
1EL scharfes Ketchup
1TL Senf
1kleine Zwiebel
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Hamburgerbrötchen
1
Zuerst gibt man das warme Wasser und die 4 EL Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
Anschließend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig.
Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80-90 Gramm Teig pro Bun.
Man nimmt jetzt also den Teig und rollt diesen in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt.
Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem dieser Stunde, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen und mit Sesam bestreut.
Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auskühlen lassen und fertig sind die Hamburgerbuns!
Tipp: Meistens sind 12 Hamburgerbrötchen zu viel, den Rest nach dem Backen einfach auskühlen lassen und einfrieren. Je nach Bedarf einfach aus der Gefriertruhe nehmen und nochmal kurz frisch aufbacken.
Burger-Patties
2
Das Faschierte mit Salz und Pfeffer abschmecken und danach zu gleichmäßigen Patties formen. Danach in einer Pfanne auf beiden Seiten scharf anbraten.
Tipp: Sobald die Patties fertig gebraten sind, den Käse darauf verteilen, mit Alufolie zudecken und noch einige Minuten am Herd stehen lassen bis der Käse geschmolzen ist.
Sobald die Buns fertig sind und die Patties gebraten sind, den Burger anschließend je nach Belieben füllen z.B. Speck, Zwiebelringe, Salat, Tomaten, etc.
Schnittlauch-Knoblauchsoße
3
Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen und mit Salz, Pfeffer und Schnittlauch abschmecken.
Cocktailsoße
4
Alle Zutaten vermischen und abschmecken.
Tipp: Wer es gern etwas schärfer hat, kann noch Chiliflocken hinzufügen. Ebenso passt Knoblauch gut in die Soße.
5
❢ TIPP:
Bohnenpatties wären eine fleischlose Alternative. Dazu 400g Kidneybohnen in einem Sieb abtropfen lassen und abspülen. In einer Schüssel mit einer Gabel zu einem Brei zerdrücken. Eine klein gehackte Zwiebel, 100g geriebenen Käse, 100g Semmelbrösel (fein, sonst nochmals in einem Frischhaltesack mit dem Nudelholz bearbeiten) und ein Ei hinzugeben. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken. Pflanzenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Hände mit Mehl bestäuben und aus der Masse Burgerpatties formen (Menge für etwa 4 große Patties). In der heißen Pfanne von beiden Seiten in 8 - 10 Minuten dunkelbraun braten.
Für den Ebly-Spinat-Auflauf zunächst Ebly nach Anleitung kochen.
Die Zwiebel in Öl leicht anrösten und den Blattspinat dazu geben und mitrösten - nach Geschmack würzen und den Sauerrahm einrühren.
Den gekochten Ebly mit der Spinat-Rahm-Mischung vermengen und in eine gefettete Auflaufform füllen, mit Tomatenscheiben belegen und mit geriebenem Käse bestreuen.
Bei 180 Grad Celsius ca. 50 Minuten überbacken. Den Ebly-Spinat-Auflauf gleich servieren.
Für den Ebly-Spinat-Auflauf zunächst Ebly nach Anleitung kochen.
Die Zwiebel in Öl leicht anrösten und den Blattspinat dazu geben und mitrösten - nach Geschmack würzen und den Sauerrahm einrühren.
Den gekochten Ebly mit der Spinat-Rahm-Mischung vermengen und in eine gefettete Auflaufform füllen, mit Tomatenscheiben belegen und mit geriebenem Käse bestreuen.
Bei 180 Grad Celsius ca. 50 Minuten überbacken. Den Ebly-Spinat-Auflauf gleich servieren.
Füllung je nach Geschmack: Reis, Bulgur, Grünkern, Buchweizen, Hirse, etc. und nach Wunsch auch gemischt mit Gemüse
1
Die obere Kappe des Kürbisses abschneiden, Kürbis und Deckel auf ein gefettetes Blech legen und im Backrohr ca. 20 Minuten garen lassen, in der Zwischenzeit die gewünschte Füllung kochen, Kürbisse gleich füllen, garnieren und sofort servieren.
Füllung je nach Geschmack: Reis, Bulgur, Grünkern, Buchweizen, Hirse, etc. und nach Wunsch auch gemischt mit Gemüse
Zubereitung
1
Die obere Kappe des Kürbisses abschneiden, Kürbis und Deckel auf ein gefettetes Blech legen und im Backrohr ca. 20 Minuten garen lassen, in der Zwischenzeit die gewünschte Füllung kochen, Kürbisse gleich füllen, garnieren und sofort servieren.
Für das Gemüsecurry das Gemüse in Würfel schneiden. Knoblauch und Pfefferoni oder Chili fein hacken.
Alle Zutaten in einen ausreichend großen Topf geben und mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Inzwischen den Reis nach Packungsangabe zubereiten. Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Den Reis auf zwei Tellern verteilen, Curry darauf schöpfen und mit Petersil bestreuen.
Das Gericht schmeckt auch mit Hühnerfleisch oder Tofu. Dafür das Fleisch oder den Tofu in Würfel schneiden und in einer Pfanne in Rapsöl anbraten. Anschließend zu den anderen Zutaten im Topf hinzufügen.
Anstelle von Reis als Beilage schmeckt auch ein schnelles Fladenbrot ohne Hefe. Dafür werden 300g Weizenmehl (gerne auch Vollkorn) mit 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Salz, 1 Esslöffel Oliven- oder Sonnenblumenöl und 200ml Wasser, Milch oder Joghurt gemischt. In einer Schüssel zu einem glatten, weichen Teig verrühren. 10 Minuten ruhen lassen. Eine beschichtete Pfanne erhitzen. Teig in etwa 8 Portionen teilen und diese nacheinander in etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten ausbacken. Der Teig ist recht klebrig. Wenn nötig einfach einen Löffel Teig nehmen, in die Pfanne geben und beim Wenden mit dem Pfannenwender flach drücken.
Zutaten
200g Hokkaido-Kürbis
100g Kartoffeln
80g Zwiebeln
2- 3 Zehen Knoblauch
20g Paprikaschoten (rot, orange oder gelb)
80g Melanzani
Pfefferoni (oder Chili nach Geschmack)
1EL Currypulver
1TL Kurkuma Latte Mischung (z.B. Sonnentor)
1EL Honig
200ml Kokosmilch
200ml Wasser
Pfeffer
Salz
Zitronensaft
120g Langkornreis
1EL Petersil (gehackt)
Zubereitung
1
Für das Gemüsecurry das Gemüse in Würfel schneiden. Knoblauch und Pfefferoni oder Chili fein hacken.
Alle Zutaten in einen ausreichend großen Topf geben und mit Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren.
Inzwischen den Reis nach Packungsangabe zubereiten. Curry mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Den Reis auf zwei Tellern verteilen, Curry darauf schöpfen und mit Petersil bestreuen.
Das Gericht schmeckt auch mit Hühnerfleisch oder Tofu. Dafür das Fleisch oder den Tofu in Würfel schneiden und in einer Pfanne in Rapsöl anbraten. Anschließend zu den anderen Zutaten im Topf hinzufügen.
Anstelle von Reis als Beilage schmeckt auch ein schnelles Fladenbrot ohne Hefe. Dafür werden 300g Weizenmehl (gerne auch Vollkorn) mit 1 Teelöffel Backpulver, 1 Teelöffel Salz, 1 Esslöffel Oliven- oder Sonnenblumenöl und 200ml Wasser, Milch oder Joghurt gemischt. In einer Schüssel zu einem glatten, weichen Teig verrühren. 10 Minuten ruhen lassen. Eine beschichtete Pfanne erhitzen. Teig in etwa 8 Portionen teilen und diese nacheinander in etwas Öl bei mittlerer Hitze von beiden Seiten ausbacken. Der Teig ist recht klebrig. Wenn nötig einfach einen Löffel Teig nehmen, in die Pfanne geben und beim Wenden mit dem Pfannenwender flach drücken.
2EL Butter oder Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante)
1Zwiebel
4Scheiben Ananas
½kg Sauerkraut
2Tassen Gemüsesuppe
1TL grüne Pfefferkörner
2EL Honig
1Tasse Kästchen Kresse
So wird's gemacht
1
Hirse waschen, in die kochende Gemüsesuppe geben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten quellen lassen. Die feingehackten Zwiebeln im Öl goldgelb braten und unter den Hirsebrei mischen. Mit Meersalz, Pfeffer und Majoran würzen, den feingeschnittenen Schnittlauch und die Eier unter die erkaltete Masse ziehen und mit den Haferflocken binden. Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Puffer formen, in den Vollkornbröseln wenden und im heißen Öl goldgelb braten.
2
Für das Kraut die Butter (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen und die feingehackte Zwiebel darin anbraten.
Die in kleine Würfel geschnittene Ananas und das Kraut dazugeben, mit Gemüsesuppe auffüllen, mit Salz, Pfeffer und Pfefferkörnern würzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ½ Stunde köcheln lassen.
Nochmals abschmecken, mit dem Honig süßen und zum Schluss die verlesene Kresse unterziehen.
3
Die Hirsepuffer anrichten, das Ananaskraut darüber verteilen und sofort servieren.
Zutaten
1 ½Tassen Hirse
½l Gemüsesuppe
2TL Olivenöl
2Zwiebeln
Meersalz
Frisch gemahlener weißer Pfeffer
1EL Majoran
1Bund Schnittlauch
2Eier
Haferflocken zum Binden
Für die Panier
Vollkornbrösel
Öl zum Ausbacken
Für das Ananaskraut
2EL Butter oder Butterschmalz (Kokosöl bei veganer Variante)
1Zwiebel
4Scheiben Ananas
½kg Sauerkraut
2Tassen Gemüsesuppe
1TL grüne Pfefferkörner
2EL Honig
1Tasse Kästchen Kresse
Zubereitung
So wird's gemacht
1
Hirse waschen, in die kochende Gemüsesuppe geben und bei mittlerer Hitze 20 Minuten quellen lassen. Die feingehackten Zwiebeln im Öl goldgelb braten und unter den Hirsebrei mischen. Mit Meersalz, Pfeffer und Majoran würzen, den feingeschnittenen Schnittlauch und die Eier unter die erkaltete Masse ziehen und mit den Haferflocken binden. Aus der Masse mit feuchten Händen kleine Puffer formen, in den Vollkornbröseln wenden und im heißen Öl goldgelb braten.
2
Für das Kraut die Butter (Kokosöl bei veganer Variante) erhitzen und die feingehackte Zwiebel darin anbraten.
Die in kleine Würfel geschnittene Ananas und das Kraut dazugeben, mit Gemüsesuppe auffüllen, mit Salz, Pfeffer und Pfefferkörnern würzen und zugedeckt bei mittlerer Hitze ½ Stunde köcheln lassen.
Nochmals abschmecken, mit dem Honig süßen und zum Schluss die verlesene Kresse unterziehen.
3
Die Hirsepuffer anrichten, das Ananaskraut darüber verteilen und sofort servieren.
200g Pilze (wahlweise Austernpilze, Herrenpilze oder Eierschwammerln)
700g Kartoffeln
3EL Sonnenblumenöl (oder Kokosöl)
3EL süßes Paprikapulver
2EL scharfes Paprikapulver
2EL Tomatenmark
1EL Mehl
3EL Balsamico-Essig
½l Gemüsesuppe
1EL Majoran
1EL Kümmel
Salz & Pfeffer
1
Zwiebeln grob schneiden, Knoblauch halbieren, Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, die Pilze putzen und in große Stücke schneiden, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
2
Das Öl mäßig erhitzen, Paprikapulver, Majoran, Kümmel und Pfeffer reingeben und umrühren. Dann die Zwiebeln dazugeben und bräunen, dann die Kartoffeln dazugeben und auch bräunen.
3
Den Esslöffel Mehl unterrühren und mit dem Essig ablöschen, Tomatenmark dazugeben. Mit der Gemüsesuppe aufgießen, die Knoblauchstücke dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
4
Paprikastücke und Pilze daruntermischen und in weiteren 15 Minuten fertigköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken. Mit Kresse oder Petersilie dekorieren, dazu Vollkornbrötchen.
Zutaten
2Zwiebeln
3Knoblauchzehen
1roter Paprika
1gelber Paprika
200g Pilze (wahlweise Austernpilze, Herrenpilze oder Eierschwammerln)
700g Kartoffeln
3EL Sonnenblumenöl (oder Kokosöl)
3EL süßes Paprikapulver
2EL scharfes Paprikapulver
2EL Tomatenmark
1EL Mehl
3EL Balsamico-Essig
½l Gemüsesuppe
1EL Majoran
1EL Kümmel
Salz & Pfeffer
Zubereitung
1
Zwiebeln grob schneiden, Knoblauch halbieren, Paprika waschen, Kerngehäuse entfernen und in Würfel schneiden, die Pilze putzen und in große Stücke schneiden, Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
2
Das Öl mäßig erhitzen, Paprikapulver, Majoran, Kümmel und Pfeffer reingeben und umrühren. Dann die Zwiebeln dazugeben und bräunen, dann die Kartoffeln dazugeben und auch bräunen.
3
Den Esslöffel Mehl unterrühren und mit dem Essig ablöschen, Tomatenmark dazugeben. Mit der Gemüsesuppe aufgießen, die Knoblauchstücke dazugeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
4
Paprikastücke und Pilze daruntermischen und in weiteren 15 Minuten fertigköcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer nochmals abschmecken. Mit Kresse oder Petersilie dekorieren, dazu Vollkornbrötchen.
- Rinderhack mit der Marinade vermischen
- Burger formen und auf den Kürbis Talern anrichten
- Apfel und Lauch kleinschneiden, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit 1 EL Olivenöl vermengen und dann auf den Bürgern anrichten
- Kürbisburger bei 180 Grad Grill im Backrohr ca. 25 Minuten garen
- Rucola auf Teller verteilen und mit dem Burger anrichten
2
❢ TIPP:
Paleo orientiert sich an der Ernährung der Steinzeitmenschen. Daher kommen dabei die in der Steinzeit vermeintlich verfügbaren Lebensmitteln auf den Teller: Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst und Nüsse. Auf andere Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Zucker oder Milch und Milchprodukte, wird dagegen verzichtet. Wer auf Kohlenhydrate nicht verzichten möchte, kann das Gericht zusätzlich mit selbstgemachten Kartoffelspalten kombinieren.
Zutaten
400g Bio Rinderhack
1Apfel
1Stange Lauch
4Scheiben Kürbis
1EL Olivenöl
4Handvoll Rucola
Für die Marinade
1EL Senf
2EL Tomatenmark
1EL Paprikapulver
1EL Sonnentor Kräuter 'Alles im Grünen'
2Knoblauchzehen, gepresst
1TL Salz
Zubereitung
1
- Rinderhack mit der Marinade vermischen
- Burger formen und auf den Kürbis Talern anrichten
- Apfel und Lauch kleinschneiden, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit 1 EL Olivenöl vermengen und dann auf den Bürgern anrichten
- Kürbisburger bei 180 Grad Grill im Backrohr ca. 25 Minuten garen
- Rucola auf Teller verteilen und mit dem Burger anrichten
2
❢ TIPP:
Paleo orientiert sich an der Ernährung der Steinzeitmenschen. Daher kommen dabei die in der Steinzeit vermeintlich verfügbaren Lebensmitteln auf den Teller: Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Gemüse, Obst und Nüsse. Auf andere Lebensmittel wie Getreide, Hülsenfrüchte, Zucker oder Milch und Milchprodukte, wird dagegen verzichtet. Wer auf Kohlenhydrate nicht verzichten möchte, kann das Gericht zusätzlich mit selbstgemachten Kartoffelspalten kombinieren.
Quinoa in dem Wasser und der Suppenwürze ca. 15 Minuten kochen. In einer Pfanne ohne Fett die Sonnenblumenkerne rösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Das geschnittene Lauch mit dem Quinoa und den Sonnenblumenkernen vermengen. Ein Gemisch aus Eiern, der Crème fraîche, Muskatnuss, Salz und Pfeffer unterrühren. In eine befettete Form füllen und mit reichlich geriebenem Käse bedecken. Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Mit einer warmen Soße oder gemischtem Salat servieren.
Quinoa in dem Wasser und der Suppenwürze ca. 15 Minuten kochen. In einer Pfanne ohne Fett die Sonnenblumenkerne rösten, bis sie etwas Farbe angenommen haben. Das geschnittene Lauch mit dem Quinoa und den Sonnenblumenkernen vermengen. Ein Gemisch aus Eiern, der Crème fraîche, Muskatnuss, Salz und Pfeffer unterrühren. In eine befettete Form füllen und mit reichlich geriebenem Käse bedecken. Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen. Mit einer warmen Soße oder gemischtem Salat servieren.
Linsen über Nacht in Wasser einweichen. Das zerkleinerte Gemüse mit den Linsen zum Kochen bringen. Bei Minimalhitze ca. 25 min. köcheln lassen. Danach mit Salz, Essig, Butter und den frischen Kräutern würzen.
Man kann auch gerösteten Speck untermischen.
Tipp:
Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind eine optimale pflanzliche Eiweißquelle. Sollte aus Zeitmangel das Einweichen der Linsen nicht möglich sein, kann auch auf vorgekochte Linsen aus dem Glas oder der Konservendose gegriffen werden. Diese können in den letzten 10 Minuten zu den übrigen Zutaten hinzugefügt werden.
Linsen über Nacht in Wasser einweichen. Das zerkleinerte Gemüse mit den Linsen zum Kochen bringen. Bei Minimalhitze ca. 25 min. köcheln lassen. Danach mit Salz, Essig, Butter und den frischen Kräutern würzen.
Man kann auch gerösteten Speck untermischen.
Tipp:
Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten und sind eine optimale pflanzliche Eiweißquelle. Sollte aus Zeitmangel das Einweichen der Linsen nicht möglich sein, kann auch auf vorgekochte Linsen aus dem Glas oder der Konservendose gegriffen werden. Diese können in den letzten 10 Minuten zu den übrigen Zutaten hinzugefügt werden.
Für die Quinoa-Gemüse-Laibchen den Quinoa mit Suppe oder Wasser in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit komplett aufgesogen ist. Von der Kochstelle ziehen, einige Minuten ausquellen lassen.
2
Die Schalotte fein hacken. Karotten schälen und fein reiben. Paprikaschote waschen, Stielansatz, Kerne und weiße Häutchen entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Lauch sorgfältig waschen und klein schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten anrösten. Das Gemüse dazugeben und gut durchrösten. Von der Kochstelle ziehen. Quinoa, Petersilie und Eier untermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Semmelbrösel binden.
3
Aus der Masse mit nassen Händen Laibchen formen und in einer Mischung aus gehackten Kürbiskernen und Semmelbröseln wälzen. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Quinoa-Gemüse-Laibchen von beiden Seiten herausbacken und mit Kräuterdip und grünem Salat servieren.
Für die Quinoa-Gemüse-Laibchen den Quinoa mit Suppe oder Wasser in einen Topf geben und ca. 15 Minuten kochen, bis die Flüssigkeit komplett aufgesogen ist. Von der Kochstelle ziehen, einige Minuten ausquellen lassen.
2
Die Schalotte fein hacken. Karotten schälen und fein reiben. Paprikaschote waschen, Stielansatz, Kerne und weiße Häutchen entfernen und in kleine Stücke schneiden. Den Lauch sorgfältig waschen und klein schneiden.
Sesamöl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten anrösten. Das Gemüse dazugeben und gut durchrösten. Von der Kochstelle ziehen. Quinoa, Petersilie und Eier untermengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Semmelbrösel binden.
3
Aus der Masse mit nassen Händen Laibchen formen und in einer Mischung aus gehackten Kürbiskernen und Semmelbröseln wälzen. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Quinoa-Gemüse-Laibchen von beiden Seiten herausbacken und mit Kräuterdip und grünem Salat servieren.
Quinoa in 300 ml Wasser und der Bio-Suppenwürze ca. 15 Minuten weich kochen, danach überkühlen lassen.
2
Faschiertes mit dem Ei, Crème fraîche, fein gehackter Zwiebel und Knoblauch, Salz, Pfeffer und Majoran vermengen und den Quinoa unterrühren. Mit den Semmelbröseln binden und aus der Masse Laibchen formen.
3
In heißem Öl die geformten Laibchen beidseitig braten und nach Belieben mit Kartoffelpüree und Salat servieren. Schmeckt auch mit einer Pfeffersauce sehr gut.
❢ TIPP:
Das Gericht bietet eine großartige Möglichkeit den Fleischanteil in der Ernährung zu reduzieren. Quinoa gehört zu den Pseudogetreiden und ist auch für eine glutenfreie Ernährung geeignet. Die kleinen Körner punkten mit viel Eiweiß und Ballaststoffen. Mineralstoffe, insbesondere Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen sind in Quinoa reichlich zu finden. Nennenswert ist auch der Vergleich der Folsäuregehalte: In Quinoa sind diese etwa dreimal so hoch wie in Weizen.
Zutaten
15dag Quinoa, heiß abgespült
300ml Wasser
1TL Bio-Suppenwürze
40dag Faschiertes
1Ei
12,50dag Crème fraîche
1Zwiebel, fein gehackt
1Knoblauchzehe, fein gehackt
Salz, Pfeffer, etwas Majoran
1-2 EL Semmelbröseln
Öl zum Herausbraten
Zubereitung
1
Quinoa in 300 ml Wasser und der Bio-Suppenwürze ca. 15 Minuten weich kochen, danach überkühlen lassen.
2
Faschiertes mit dem Ei, Crème fraîche, fein gehackter Zwiebel und Knoblauch, Salz, Pfeffer und Majoran vermengen und den Quinoa unterrühren. Mit den Semmelbröseln binden und aus der Masse Laibchen formen.
3
In heißem Öl die geformten Laibchen beidseitig braten und nach Belieben mit Kartoffelpüree und Salat servieren. Schmeckt auch mit einer Pfeffersauce sehr gut.
❢ TIPP:
Das Gericht bietet eine großartige Möglichkeit den Fleischanteil in der Ernährung zu reduzieren. Quinoa gehört zu den Pseudogetreiden und ist auch für eine glutenfreie Ernährung geeignet. Die kleinen Körner punkten mit viel Eiweiß und Ballaststoffen. Mineralstoffe, insbesondere Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen sind in Quinoa reichlich zu finden. Nennenswert ist auch der Vergleich der Folsäuregehalte: In Quinoa sind diese etwa dreimal so hoch wie in Weizen.
Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl anrösten und abkühlen lassen. In einem hohen Gefäß alle Zutaten mit den gerösteten Pinienkernen mit einem Stabmixer pürieren.
Pinienkerne in der Pfanne ohne Öl anrösten und abkühlen lassen. In einem hohen Gefäß alle Zutaten mit den gerösteten Pinienkernen mit einem Stabmixer pürieren.
2EL Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl (als Ei-Ersatz)
1Zwiebel
1Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Paprikapulver, Petersilie, Majoran
Dinkelbröseln
Öl zum Frittieren
1
Seitan faschieren und mit Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl, 1 fein geschnittene Zwiebel, gepressten Knoblauch, etwas Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Majoran und Petersilie vermischen, kleine Kügelchen formen und in Brösel wälzen, frittieren und sofort mit Garnierung, zum Beispiel Cocktail-Tomaten, Vogerlsalat, etc. servieren.
2EL Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl (als Ei-Ersatz)
1Zwiebel
1Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Paprikapulver, Petersilie, Majoran
Dinkelbröseln
Öl zum Frittieren
Zubereitung
1
Seitan faschieren und mit Buchweizen- oder Pfeilwurzelmehl, 1 fein geschnittene Zwiebel, gepressten Knoblauch, etwas Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Majoran und Petersilie vermischen, kleine Kügelchen formen und in Brösel wälzen, frittieren und sofort mit Garnierung, zum Beispiel Cocktail-Tomaten, Vogerlsalat, etc. servieren.
Fleisch in einer Pfanne anbraten, zugedeckt dünsten lassen, bis es weich ist. Dann in Ringe geschnittene Zwiebel und Tomate auf dem Fleisch verteilen und mit Pizzagewürz bestreuen. Je 2 Scheiben Speck darauf legen und den Camembert in Scheiben schneiden und auch drauflegen. Den Deckel wieder schließen und bei schwacher Hitze so lange braten, bis der Käse weich ist.
2
❢ TIPP:
Sollen Fett und Kalorien eingespart werden, kann anstelle des Schweinefleischs zu Hühnerfleisch gegriffen werden und der Speck im Rezept wird weglassen.
Zutaten
4Karree oder Schopfscheiben
1Zwiebel
1Tomate
8Speckscheiben
250g Camembert
Pizzagewürz
Fett zum Anbraten
Zubereitung
1
Fleisch in einer Pfanne anbraten, zugedeckt dünsten lassen, bis es weich ist. Dann in Ringe geschnittene Zwiebel und Tomate auf dem Fleisch verteilen und mit Pizzagewürz bestreuen. Je 2 Scheiben Speck darauf legen und den Camembert in Scheiben schneiden und auch drauflegen. Den Deckel wieder schließen und bei schwacher Hitze so lange braten, bis der Käse weich ist.
2
❢ TIPP:
Sollen Fett und Kalorien eingespart werden, kann anstelle des Schweinefleischs zu Hühnerfleisch gegriffen werden und der Speck im Rezept wird weglassen.
Alles gut durchmischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag mit Weizenmehl und Backpulver vermischen, einen Wecken formen und mit Wasser glattstreichen. Bei 175° ca. 1 Stunde backen.
Alles gut durchmischen und über Nacht durchziehen lassen. Am nächsten Tag mit Weizenmehl und Backpulver vermischen, einen Wecken formen und mit Wasser glattstreichen. Bei 175° ca. 1 Stunde backen.
Aus den Zutaten rasch einen Mürbteig herstellen und mindestens 2 Stunden kühl rasten lassen. Eine Rosenform (auch andere Form: Gugelhupf, etc.) einfetten und bemehlen (außer Silikon-Form), den Teig vorsichtig mit bemehltem Nudelwalker ausrollen (er ist sehr weich!) und einen Teil davon in die Form legen, mit Apfelmus bestreichen, wieder eine Teigplatte darüberlegen usw. Abschließen mit einer Teigplatte. Im Rohr bei 200° ca. 40 Minuten backen, Stäbchenprobe machen.
Aus den Zutaten rasch einen Mürbteig herstellen und mindestens 2 Stunden kühl rasten lassen. Eine Rosenform (auch andere Form: Gugelhupf, etc.) einfetten und bemehlen (außer Silikon-Form), den Teig vorsichtig mit bemehltem Nudelwalker ausrollen (er ist sehr weich!) und einen Teil davon in die Form legen, mit Apfelmus bestreichen, wieder eine Teigplatte darüberlegen usw. Abschließen mit einer Teigplatte. Im Rohr bei 200° ca. 40 Minuten backen, Stäbchenprobe machen.
Eier mit Rohzucker ca. 5 Minuten mixen und Dinkelweißmehl unterheben. Auf Blech (ausgelegt mit Backpapier) streichen und bei 180 Grad hellbraun backen. Wenn Biskuit erkaltet, dünn mit Marillenmarmelade bestreichen.
Für die Creme:
2
Vanille QimiQ mit Zucker nach Belieben glatt rühren und das geschlagene Obers (mit dem Sahnesteif gemixt) unterheben. Zum Schluss 3-4 geschälte, geriebene Äpfel vorsichtig einmengen. Auf den vorbereiteten Teig streichen und mit Zimtpulver großzügig bestreuen.
Eier mit Rohzucker ca. 5 Minuten mixen und Dinkelweißmehl unterheben. Auf Blech (ausgelegt mit Backpapier) streichen und bei 180 Grad hellbraun backen. Wenn Biskuit erkaltet, dünn mit Marillenmarmelade bestreichen.
Für die Creme:
2
Vanille QimiQ mit Zucker nach Belieben glatt rühren und das geschlagene Obers (mit dem Sahnesteif gemixt) unterheben. Zum Schluss 3-4 geschälte, geriebene Äpfel vorsichtig einmengen. Auf den vorbereiteten Teig streichen und mit Zimtpulver großzügig bestreuen.
6 Eiklar mit 18 dag Feinkristallzucker zu einem sehr festen Schnee schlagen. Die 6 Dotter einzeln mit dem Mixer auf kleinster Stufe vorsichtig einmixen. Zum Schluss 12 dag Vollkornmehl unterrühren. Auf ein Blech (mit Backpapier ausgelegt) streichen und bei 210 Grad ca. 12 Min. backen. Gleich danach auf ein zweites Backpapier stürzen und das obere Backpapier vorsichtig abziehen, danach eingerollt erkalten lassen.
2
Nach dem Erkalten mit 1 Becher Schlagobers, mit Sahnesteif und Zucker nach Belieben steif geschlagen, füllen. Mit Erdbeerstückchen sehr dicht belegen und einrollen, mit Staubzucker bestreuen und gut durchkühlen. Mit einigen Erdbeeren dekoriert servieren.
6 Eiklar mit 18 dag Feinkristallzucker zu einem sehr festen Schnee schlagen. Die 6 Dotter einzeln mit dem Mixer auf kleinster Stufe vorsichtig einmixen. Zum Schluss 12 dag Vollkornmehl unterrühren. Auf ein Blech (mit Backpapier ausgelegt) streichen und bei 210 Grad ca. 12 Min. backen. Gleich danach auf ein zweites Backpapier stürzen und das obere Backpapier vorsichtig abziehen, danach eingerollt erkalten lassen.
2
Nach dem Erkalten mit 1 Becher Schlagobers, mit Sahnesteif und Zucker nach Belieben steif geschlagen, füllen. Mit Erdbeerstückchen sehr dicht belegen und einrollen, mit Staubzucker bestreuen und gut durchkühlen. Mit einigen Erdbeeren dekoriert servieren.
Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren für die Garnitur
1
Milch mit Zucker und Dinkelgrieß unter oftmaligem Umrühren ca. 5 Minuten verkochen. Vom Herd nehmen und die 2 Dotter einrühren.
2
Die Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die heiße Grießmasse einrühren. Wenn die Masse ausgekühlt ist, das geschlagene Schlagobers einrühren.
3
Eine Rehrückenform oder wahlweise Pudding-Förmchen mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse einfüllen. Einige Stunden kühlen, dann stürzen. Mit Erdbeer-, Himbeer- oder Heidelbeersauce und frischen Früchten dekorieren.
Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren für die Garnitur
Zubereitung
1
Milch mit Zucker und Dinkelgrieß unter oftmaligem Umrühren ca. 5 Minuten verkochen. Vom Herd nehmen und die 2 Dotter einrühren.
2
Die Gelatine-Blätter in kaltem Wasser einweichen, ausdrücken und in die heiße Grießmasse einrühren. Wenn die Masse ausgekühlt ist, das geschlagene Schlagobers einrühren.
3
Eine Rehrückenform oder wahlweise Pudding-Förmchen mit Frischhaltefolie auslegen und die Masse einfüllen. Einige Stunden kühlen, dann stürzen. Mit Erdbeer-, Himbeer- oder Heidelbeersauce und frischen Früchten dekorieren.
Für den Grießkuchen den Backofen auf 180°C vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut miteinander vermischen und Honig untermengen.
Sahne, Wasser und Eier verquirlen, die Äpfel klein würfeln.
Sahne-Ei-Mischung und die Äpfel zu den trockenen Zutaten geben, gut durchrühren.
Den Teig in eine befettete und bemehlte Springform geben und bei 180°C ca. 45-50 Minuten backen (Stricknadeltest).
Für den Grießkuchen den Backofen auf 180°C vorheizen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel gut miteinander vermischen und Honig untermengen.
Sahne, Wasser und Eier verquirlen, die Äpfel klein würfeln.
Sahne-Ei-Mischung und die Äpfel zu den trockenen Zutaten geben, gut durchrühren.
Den Teig in eine befettete und bemehlte Springform geben und bei 180°C ca. 45-50 Minuten backen (Stricknadeltest).
Eier trennen und die Dotter mit 11 dag Rohrohrzucker cremig rühren. Die Eiklar mit 10 dag Rohrohrzucker steif schlagen. Eine Teigkarte voll Ei-Schnee in den Dotterabtrieb einmixen. Karotten abwechselnd mit einem Gemisch aus Mandeln, Dinkelvollmehl und dem Backpulver einrühren. Prise Salz, evtl. Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale hinzufügen. Zum Schluss den restlichen Schnee unterheben.
2
Eine Tortenform (Durchmesser 24 cm) mit Backpapier am Boden auslegen und die Torte bei 170° ca. 50 Minuten backen (Nadelprobe). Nach dem Erkalten horizontal durchschneiden und mit Marmelade bestreichen.
Eier trennen und die Dotter mit 11 dag Rohrohrzucker cremig rühren. Die Eiklar mit 10 dag Rohrohrzucker steif schlagen. Eine Teigkarte voll Ei-Schnee in den Dotterabtrieb einmixen. Karotten abwechselnd mit einem Gemisch aus Mandeln, Dinkelvollmehl und dem Backpulver einrühren. Prise Salz, evtl. Vanillezucker und die geriebene Zitronenschale hinzufügen. Zum Schluss den restlichen Schnee unterheben.
2
Eine Tortenform (Durchmesser 24 cm) mit Backpapier am Boden auslegen und die Torte bei 170° ca. 50 Minuten backen (Nadelprobe). Nach dem Erkalten horizontal durchschneiden und mit Marmelade bestreichen.
evtl. einen Becher Schokoladeglasur und Kokosette zum Bestreuen der Würfel
1
5 Dotter mit Rohrohrzucker schaumig mixen. Weiche Butter und erweichte Kochschokolade hinzufügen. Zum Schluss Dinkelweißmehl unterrühren. Auf Blech streichen und eine Masse aus 5 Eiklar (zu Schnee geschlagen) mit Zucker und Kokosette (vorsichtig untergezogen) bestreichen. Wer möchte, kann zwischen den 2 Massen auch eine dünne Schicht Marmelade einstreichen. Bei 180° ca. 30 Minuten backen. Noch halbwarm in Würfel schneiden. Erkaltete Würfel nach Bedarf mit Schokoladeglasur überziehen und in Kokosette wälzen.
evtl. einen Becher Schokoladeglasur und Kokosette zum Bestreuen der Würfel
Zubereitung
1
5 Dotter mit Rohrohrzucker schaumig mixen. Weiche Butter und erweichte Kochschokolade hinzufügen. Zum Schluss Dinkelweißmehl unterrühren. Auf Blech streichen und eine Masse aus 5 Eiklar (zu Schnee geschlagen) mit Zucker und Kokosette (vorsichtig untergezogen) bestreichen. Wer möchte, kann zwischen den 2 Massen auch eine dünne Schicht Marmelade einstreichen. Bei 180° ca. 30 Minuten backen. Noch halbwarm in Würfel schneiden. Erkaltete Würfel nach Bedarf mit Schokoladeglasur überziehen und in Kokosette wälzen.
1Tortenoblate (groß, weiß, oder 1 Päckchen kleine Oblaten)
1Glas Ribiselmarmelade
1Eidotter
2- 3 EL Schlagobers
40g Mandeln (gestiftelt)
Staubzucker (zum Bestreuen)
1
Zuerst den Teig zubereiten: dafür Mehl, Nüsse und Kristallzucker mit Nelkenpulver, Vanillezucker und Zimt vermischt auf ein Backbrett häufen. In die Mitte eine Mulde drücken und Ei, Eidotter sowie Zitronensaft und -schale hineingeben. Die kalte Butter in kleinen Flocken auf dem Mehlrand verteilen und alles mit einem breiten Messer zerhacken. Mit möglichst kalten Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Mit Klarsichtfolie bedecken und im Kühlschrank 30 Minuten rasten lassen.
2
Etwa zwei Drittel des Teiges auf die Größe einer Springform mit 26 cm Durchmesser ausrollen und damit auslegen. Oblate so auf den Teig legen, dass ein fingerbreiter Außenrand bleibt. Oblate großzügig mit Ribiselmarmelade bestreichen. Aus dem restlichen Teig bleistiftdicke Rollen formen und diese gitterförmig auflegen. Eine etwas dickere Rolle als Rand rundum legen und gut festdrücken.
3
Eidotter mit Obers verquirlen und das Teiggitter damit bestreichen. Die Zwischenräume mit den Mandelstiften bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 170 °C etwa 50 Minuten backen. Überkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
1Tortenoblate (groß, weiß, oder 1 Päckchen kleine Oblaten)
1Glas Ribiselmarmelade
1Eidotter
2- 3 EL Schlagobers
40g Mandeln (gestiftelt)
Staubzucker (zum Bestreuen)
Zubereitung
1
Zuerst den Teig zubereiten: dafür Mehl, Nüsse und Kristallzucker mit Nelkenpulver, Vanillezucker und Zimt vermischt auf ein Backbrett häufen. In die Mitte eine Mulde drücken und Ei, Eidotter sowie Zitronensaft und -schale hineingeben. Die kalte Butter in kleinen Flocken auf dem Mehlrand verteilen und alles mit einem breiten Messer zerhacken. Mit möglichst kalten Händen rasch zu einem glatten Teig verkneten. Mit Klarsichtfolie bedecken und im Kühlschrank 30 Minuten rasten lassen.
2
Etwa zwei Drittel des Teiges auf die Größe einer Springform mit 26 cm Durchmesser ausrollen und damit auslegen. Oblate so auf den Teig legen, dass ein fingerbreiter Außenrand bleibt. Oblate großzügig mit Ribiselmarmelade bestreichen. Aus dem restlichen Teig bleistiftdicke Rollen formen und diese gitterförmig auflegen. Eine etwas dickere Rolle als Rand rundum legen und gut festdrücken.
3
Eidotter mit Obers verquirlen und das Teiggitter damit bestreichen. Die Zwischenräume mit den Mandelstiften bestreuen. Im vorgeheizten Backrohr bei 170 °C etwa 50 Minuten backen. Überkühlen lassen und mit Staubzucker bestreuen.
Eier, Butter, Zucker verrühren, Magertopfen und Dinkelvollkornmehl unterheben. In eine befettete Auflaufform füllen, dicht mit entkernten Marillen belegen und bei 180° C ca. 40 Minuten backen. Wahlweise auch mit anderen Früchten genießen.
Eier, Butter, Zucker verrühren, Magertopfen und Dinkelvollkornmehl unterheben. In eine befettete Auflaufform füllen, dicht mit entkernten Marillen belegen und bei 180° C ca. 40 Minuten backen. Wahlweise auch mit anderen Früchten genießen.
Eier trennen, Schnee zubereiten. Zucker, Vanillezucker mit Dottern, Wasser und Öl schaumig rühren. Danach Mehl und Backpulver einrühren und zum Schluss den Ei-Schnee vorsichtig unterheben. In Gugelhupf-Form (gefettet und mit Bröseln ausgestreut) 2/3 des Teigs einfüllen und 1/3 des Teigs mit Kakao vermengen. Schließlich dunklen Teig in die Form einfüllen und vorsichtig in die helle Masse unterheben. Bei 190° ca. 45 Minuten backen (Nadelprobe).
2
Angaben für mittlere Gugelhupf-Form - Angaben in Klammern für große Gugelhupf-Formen.
Eier trennen, Schnee zubereiten. Zucker, Vanillezucker mit Dottern, Wasser und Öl schaumig rühren. Danach Mehl und Backpulver einrühren und zum Schluss den Ei-Schnee vorsichtig unterheben. In Gugelhupf-Form (gefettet und mit Bröseln ausgestreut) 2/3 des Teigs einfüllen und 1/3 des Teigs mit Kakao vermengen. Schließlich dunklen Teig in die Form einfüllen und vorsichtig in die helle Masse unterheben. Bei 190° ca. 45 Minuten backen (Nadelprobe).
2
Angaben für mittlere Gugelhupf-Form - Angaben in Klammern für große Gugelhupf-Formen.
Kokospüree, Kokosmilch, Staubzucker, Malibu und Zitronensaft vermengen und mit dem Schneebesen verrühren. Die eingeweichte Gelatine am Herd zergehen lassen und rasch in die Kokosmasse einrühren. Kokosraspel hinzufügen und im Kühlschrank leicht anziehen lassen. Den bereits geschlagenen Obers unterheben und die Masse in eine passende Form, mit einer Höhe von etwa 8 cm, geben. Das Kokosmousse im Kühlschrank drei bis vier Stunden stocken lassen.
2
Kurz vor dem Servieren werden die Bananen geschält und in einer beschichteten Pfanne leicht angebraten. Aus dem Kokosmousse werden mithilfe eines Löffels Nockerl gestochen und auf die gebratenen Bananen gesetzt. Schließlich wird das Dessert mit Karamellsauce und geschlagenem Obers garniert.
Kokospüree, Kokosmilch, Staubzucker, Malibu und Zitronensaft vermengen und mit dem Schneebesen verrühren. Die eingeweichte Gelatine am Herd zergehen lassen und rasch in die Kokosmasse einrühren. Kokosraspel hinzufügen und im Kühlschrank leicht anziehen lassen. Den bereits geschlagenen Obers unterheben und die Masse in eine passende Form, mit einer Höhe von etwa 8 cm, geben. Das Kokosmousse im Kühlschrank drei bis vier Stunden stocken lassen.
2
Kurz vor dem Servieren werden die Bananen geschält und in einer beschichteten Pfanne leicht angebraten. Aus dem Kokosmousse werden mithilfe eines Löffels Nockerl gestochen und auf die gebratenen Bananen gesetzt. Schließlich wird das Dessert mit Karamellsauce und geschlagenem Obers garniert.
Für die Nuss-Brownies Butter und die Schokolade zusammen in einem Topf schmelzen lassen.
Eier und Honig schaumig schlagen.
In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Mandeln, die Schokoladenmasse und Eier zusammen rühren.
Zum Schluss die Haselnüsse unterheben. Die Brownies-Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (28 cm Durchmesser) oder ein eckiges Backblech füllen.
Bei Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backrohr bei 180°C 20 bis 25 min backen.
Für die Nuss-Brownies Butter und die Schokolade zusammen in einem Topf schmelzen lassen.
Eier und Honig schaumig schlagen.
In einer Schüssel Mehl, Backpulver, Mandeln, die Schokoladenmasse und Eier zusammen rühren.
Zum Schluss die Haselnüsse unterheben. Die Brownies-Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Form (28 cm Durchmesser) oder ein eckiges Backblech füllen.
Bei Ober- und Unterhitze im vorgeheizten Backrohr bei 180°C 20 bis 25 min backen.
Aus Mehl, Ei, Prise Salz, Butter, Sauerrahm, Essigwasser einen Teig bereiten, 2 Stunden oder über Nacht rasten lassen, Teig in 4/4 teilen, auswalken, mit geraspelten Äpfel belegen, Zimt und Zucker bestreuen, einrollen und mit versprudelten Ei bestreichen. Backzeit ca. 30 Min bei 180°.
Man kann den Teig auch für Topfenstrudel usw. verwenden.
Aus Mehl, Ei, Prise Salz, Butter, Sauerrahm, Essigwasser einen Teig bereiten, 2 Stunden oder über Nacht rasten lassen, Teig in 4/4 teilen, auswalken, mit geraspelten Äpfel belegen, Zimt und Zucker bestreuen, einrollen und mit versprudelten Ei bestreichen. Backzeit ca. 30 Min bei 180°.
Man kann den Teig auch für Topfenstrudel usw. verwenden.
- Butter schmelzen, Eier trennen
- Eidotter mit Xylit und Kokosblütenzucker schaumig rühren
- Butter und MCT Öl unterrühren, Mandeln beimengen
- Eiweiß steif schlagen und unterheben
- Tortenform mit Backpapier auslegen, Masse einfüllen und für 30 Minuten bei 190 Grad backen
In der Zwischenzeit Topping zubereiten:
2
- Eiweiß mit Xylit steif schlagen und Ribisel unterheben
- Auf Kuchenboden verteilen und nochmals für 15 Minuten fertig backen
Zutaten
Boden:
80g Weidebutter
3EL MCT Öl
4Eier
60g Kokosblütenzucker
60g Xylit (Birkenzucker)
100g gemahlene Mandeln
Topping:
250g Ribisel
3Eiweiß
2EL Xylit (Birkenzucker)
Zubereitung
Zubereitung Boden:
1
- Butter schmelzen, Eier trennen
- Eidotter mit Xylit und Kokosblütenzucker schaumig rühren
- Butter und MCT Öl unterrühren, Mandeln beimengen
- Eiweiß steif schlagen und unterheben
- Tortenform mit Backpapier auslegen, Masse einfüllen und für 30 Minuten bei 190 Grad backen
In der Zwischenzeit Topping zubereiten:
2
- Eiweiß mit Xylit steif schlagen und Ribisel unterheben
- Auf Kuchenboden verteilen und nochmals für 15 Minuten fertig backen
Eier, Salz, Milch, Mehl und Vanillezucker gut vermixen.
Apfelmus:
2
Äpfel in Wasser mit Zimtrinde, Gewürznelken, Zitronenschale und Vanillezucker weich kochen. Wasser in Schüssel abseihen, Äpfel pürieren und mit dem abgeseihten Wasser auf die richtige Konsistenz bringen.
Pofesen
3
2 Toastscheiben mit Heidelbeermarmelade bestreichen und jeweils 2 zusammenfügen. Halbieren und in den Teig tauchen. In Öl herausbacken, vor dem Servieren mit Staubzucker und Zimt bestreuen.
Eier, Salz, Milch, Mehl und Vanillezucker gut vermixen.
Apfelmus:
2
Äpfel in Wasser mit Zimtrinde, Gewürznelken, Zitronenschale und Vanillezucker weich kochen. Wasser in Schüssel abseihen, Äpfel pürieren und mit dem abgeseihten Wasser auf die richtige Konsistenz bringen.
Pofesen
3
2 Toastscheiben mit Heidelbeermarmelade bestreichen und jeweils 2 zusammenfügen. Halbieren und in den Teig tauchen. In Öl herausbacken, vor dem Servieren mit Staubzucker und Zimt bestreuen.
¼Essig (nicht zu stark, evtl. mit Wasser verdünnen)
1
Alle Zutaten vermischen, in einen Kochtopf geben und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag 4 – 5 Stunden, je nach Dicke – OHNE UMRÜHREN !!! – köcheln lassen, fein pürieren und heiß abfüllen. Statt Zucker kann auch Birkenzucker verwendet werden, es muss dann nur länger köcheln.
¼Essig (nicht zu stark, evtl. mit Wasser verdünnen)
Zubereitung
1
Alle Zutaten vermischen, in einen Kochtopf geben und über Nacht stehen lassen. Am nächsten Tag 4 – 5 Stunden, je nach Dicke – OHNE UMRÜHREN !!! – köcheln lassen, fein pürieren und heiß abfüllen. Statt Zucker kann auch Birkenzucker verwendet werden, es muss dann nur länger köcheln.
Butter, Zucker und 4 Eigelb schaumig rühren. Schokolade im Wasserbad aufweichen und dazu rühren. (Wasser erhitzen und ein Gefäß mit der Kuvertüre hineinstellen). Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver vermischen und zu der oben genannten Masse einrühren. 1/16 dl Milch beigeben und zum Schluss Ei-Schnee unterheben.
2
Backrohr auf 175 Grad vorheizen, ca. 60 Min. backen. Abschließend mit der Kuvertüre glasieren.
Butter, Zucker und 4 Eigelb schaumig rühren. Schokolade im Wasserbad aufweichen und dazu rühren. (Wasser erhitzen und ein Gefäß mit der Kuvertüre hineinstellen). Mehl, Nüsse, Vanillezucker und Backpulver vermischen und zu der oben genannten Masse einrühren. 1/16 dl Milch beigeben und zum Schluss Ei-Schnee unterheben.
2
Backrohr auf 175 Grad vorheizen, ca. 60 Min. backen. Abschließend mit der Kuvertüre glasieren.
Butter, Zucker und Vanille, Eidotter, Rum, Schokolade cremig rühren, den Schnee, Mehl mit Backpulver beigeben.
Die Masse auf ein befettetes Backblech streichen mit Ribisel belegen und backen. Den fertigen Kuchen noch lauwarm mit Zitronenglasur beträufeln.
Kann wahlweise auch in Muffinförmchen gebacken werden.
Butter, Zucker und Vanille, Eidotter, Rum, Schokolade cremig rühren, den Schnee, Mehl mit Backpulver beigeben.
Die Masse auf ein befettetes Backblech streichen mit Ribisel belegen und backen. Den fertigen Kuchen noch lauwarm mit Zitronenglasur beträufeln.
Kann wahlweise auch in Muffinförmchen gebacken werden.
Eier, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen; Mehl mit Kakao und Backpulver vorsichtig unterheben; Teig auf ein Blech streichen und 15 min bei 160° Heißluft backen. Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif aufschlagen;
Mascarpone, Honig und Vanillezucker vorsichtig unterheben; Nach Bedarf mit Zucker süßen;
Den ausgekühlten Kuchen halbieren, mit Creme bestreichen und mit dem zweiten Kuchenteil abdecken.
Eier, Zucker und Vanillezucker sehr schaumig schlagen; Mehl mit Kakao und Backpulver vorsichtig unterheben; Teig auf ein Blech streichen und 15 min bei 160° Heißluft backen. Für die Creme Schlagobers mit Sahnesteif aufschlagen;
Mascarpone, Honig und Vanillezucker vorsichtig unterheben; Nach Bedarf mit Zucker süßen;
Den ausgekühlten Kuchen halbieren, mit Creme bestreichen und mit dem zweiten Kuchenteil abdecken.
Eiweiß, Salz und 5 EL Wasser schlagen. 1 Pkg Vanillezucker und 200 g Zucker dazu geben und weiterschlagen. Eigelb einrühren. Mehl und Backpulver daraufsieben und unterheben. Im E-Herd bei 175° C ca. 25-30 min backen. Biskuit auf ein Tuch stürzen.
Topfen, Crème fraîche, Amaretto und 50 g Zucker in einer großen Schüssel glatt rühren. Obers mit Sahnesteif schlagen und darunterheben. Biskuit zerbröseln und mit der Topfenmasse mischen und Knödel formen und in Kokosette wälzen.
Eiweiß, Salz und 5 EL Wasser schlagen. 1 Pkg Vanillezucker und 200 g Zucker dazu geben und weiterschlagen. Eigelb einrühren. Mehl und Backpulver daraufsieben und unterheben. Im E-Herd bei 175° C ca. 25-30 min backen. Biskuit auf ein Tuch stürzen.
Topfen, Crème fraîche, Amaretto und 50 g Zucker in einer großen Schüssel glatt rühren. Obers mit Sahnesteif schlagen und darunterheben. Biskuit zerbröseln und mit der Topfenmasse mischen und Knödel formen und in Kokosette wälzen.
Chia-Samen mit Soja-Vanille-Milch verrühren und mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) stehen lassen, vorzugsweise auch gleich in Schälchen gefüllt. Erkaltet mit Brombeeren und Blüten garnieren.
Als heimische und kostengünstigere Alternative zu Chiasamen bieten sich Leinsamen an. Leinsamen sollte man geschrotet verzehren. Chiasamen und Leinsamen sind gleichermaßen wertvolle Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Außerdem punkten diese Samen aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts. Diese unverdaulichen Nahrungsfasern können ein Vielfaches ihres Gewichts an Wasser binden, wodurch sie bereits im Magen aufquellen und gut sättigen. Zudem regulieren sie den Blutzuckerspiegel und beugen Verstopfungen vor. Um von den Benefits zu profitieren, ist es jedoch unerlässlich, die Samen mit reichlich Flüssigkeit zu verzehren. Verrührt man die Samen mit Wasser, Pflanzendrink oder Milch, ergeben sie ein Gel. Dieses eignet sich wunderbar als Ei-Ersatz in Backwaren oder wie in diesem Rezept als Alternative zum gewöhnlichen Pudding.
Chia-Samen mit Soja-Vanille-Milch verrühren und mindestens 3 Stunden (oder über Nacht) stehen lassen, vorzugsweise auch gleich in Schälchen gefüllt. Erkaltet mit Brombeeren und Blüten garnieren.
Als heimische und kostengünstigere Alternative zu Chiasamen bieten sich Leinsamen an. Leinsamen sollte man geschrotet verzehren. Chiasamen und Leinsamen sind gleichermaßen wertvolle Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Außerdem punkten diese Samen aufgrund ihres hohen Ballaststoffgehalts. Diese unverdaulichen Nahrungsfasern können ein Vielfaches ihres Gewichts an Wasser binden, wodurch sie bereits im Magen aufquellen und gut sättigen. Zudem regulieren sie den Blutzuckerspiegel und beugen Verstopfungen vor. Um von den Benefits zu profitieren, ist es jedoch unerlässlich, die Samen mit reichlich Flüssigkeit zu verzehren. Verrührt man die Samen mit Wasser, Pflanzendrink oder Milch, ergeben sie ein Gel. Dieses eignet sich wunderbar als Ei-Ersatz in Backwaren oder wie in diesem Rezept als Alternative zum gewöhnlichen Pudding.
Germteig zubereiten und warm stehen lassen, damit er gut gehen kann, danach auswalken mit der Fülle bestreichen (Fülle vorher abmischen), einrollen und vorsichtig in die Gugelhupf-Form hineinlegen, nochmals gehen lassen und danach bei 180° langsam im Rohr backen, ca. 40 Min. (abhängig von Kuchenform) – Stäbchenprobe machen.
2
❢ TIPP:
Die Zubereitung von Löwenzahnhonig macht besonders auch Kindern Freude. Zunächst müssen etwa 330g Löwenzahnblüten gesammelt werden. Die Blüten unter fließendem Wasser gründlich abspülen und die grünen Blütenkörbchen sowie Stängel entfernen. In einen großen Kochtopf geben, mit Wasser aufgießen (2 Liter) und 2 Stück Bio Zitronen (entkernt und in Scheiben geschnitten) hinzugeben. Das Ganze 15 Minuten aufkochen und dann am besten über Nacht ziehen lassen (Mindestens aber vier Stunden). Die Masse durch ein Tuch oder feines Sieb gießen und die Blütenblätter dabei ausdrücken. Den Auszug nochmals aufkochen und mit 2kg Zucker bei geringer Hitze 3-4 Stunden einkochen lassen, bis ein Sirup entsteht. Dabei immer wieder umrühren. Der Honig ist fertig, wenn er im abgekühlten Zustand Fäden zieht. Den heißen Honig in ausgekochte Schraubgläser füllen und sofort verschließen. Mit dem Deckel nach unten auf ein Geschirrtuch stellen und auskühlen lassen.
Zutaten
Kuchenteig
500g fein ausgesiebtes Dinkelmehl
1Pkg Trockengerm
100g Alsan (Margarine aus Rapsöl)
150g Rapsöl
1Pkg Vanillezucker
etwas Löwenzahnhonig (vegan)
1Prise Salz
geriebene Zitronenschale
Fülle
1Pkg geriebene Walnüsse
Zimtpulver
etwas Löwenzahnhonig (vegan)
Zubereitung
1
Germteig zubereiten und warm stehen lassen, damit er gut gehen kann, danach auswalken mit der Fülle bestreichen (Fülle vorher abmischen), einrollen und vorsichtig in die Gugelhupf-Form hineinlegen, nochmals gehen lassen und danach bei 180° langsam im Rohr backen, ca. 40 Min. (abhängig von Kuchenform) – Stäbchenprobe machen.
2
❢ TIPP:
Die Zubereitung von Löwenzahnhonig macht besonders auch Kindern Freude. Zunächst müssen etwa 330g Löwenzahnblüten gesammelt werden. Die Blüten unter fließendem Wasser gründlich abspülen und die grünen Blütenkörbchen sowie Stängel entfernen. In einen großen Kochtopf geben, mit Wasser aufgießen (2 Liter) und 2 Stück Bio Zitronen (entkernt und in Scheiben geschnitten) hinzugeben. Das Ganze 15 Minuten aufkochen und dann am besten über Nacht ziehen lassen (Mindestens aber vier Stunden). Die Masse durch ein Tuch oder feines Sieb gießen und die Blütenblätter dabei ausdrücken. Den Auszug nochmals aufkochen und mit 2kg Zucker bei geringer Hitze 3-4 Stunden einkochen lassen, bis ein Sirup entsteht. Dabei immer wieder umrühren. Der Honig ist fertig, wenn er im abgekühlten Zustand Fäden zieht. Den heißen Honig in ausgekochte Schraubgläser füllen und sofort verschließen. Mit dem Deckel nach unten auf ein Geschirrtuch stellen und auskühlen lassen.
Reis im Milchtopf gemeinsam mit der pflanzlichen Milch und der Vanilleschote gar werden lassen, Schote entfernen, Reis in Schälchen anrichten, mit Zimt bestreuen und mit Obst garnieren.
Varianten: Gut dazu schmeckt auch ein wenig Ingwer, zum Garnieren eignen sich im Sommer/Herbst frische Blüten bzw. im Winter auch getrocknete Blütenmischungen.
Reis im Milchtopf gemeinsam mit der pflanzlichen Milch und der Vanilleschote gar werden lassen, Schote entfernen, Reis in Schälchen anrichten, mit Zimt bestreuen und mit Obst garnieren.
Varianten: Gut dazu schmeckt auch ein wenig Ingwer, zum Garnieren eignen sich im Sommer/Herbst frische Blüten bzw. im Winter auch getrocknete Blütenmischungen.
1Dose Kokosmilch, über Nacht in den Kühlschrank gestellt
400g Seidentofu
Birken- oder Rübenzucker nach Bedarf
Für die zubereiteten Biskotten
1Tasse kalter Kaffee oder Kakao (mit Hafer-Reis-oder Sojamilch)
Kakao zum Bestreuen
1
Den Ofen auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten. Die trockenen Zutaten (Mehl, Stärke, Backpulver, Zucker, Vanillemark, geriebene Schale) miteinander versieben und mit den flüssigen Zutaten (Öl, Wasser) vermischen. Einen Dressierbeutel mit einer etwas größeren Lochtülle (Nr. 9) vorbereiten und den Teig zu Biskotten aufdressieren. Der Teig läuft noch etwas auseinander, deshalb darauf achten, dass die Biskotten nicht zu eng aufgetragen werden. Die Biskotten mit bisserl Birken- oder Rübenzucker bestreuen und ca. 10 Minuten bei 180° backen.
2
Die Dose Kokosmilch öffnen und nur den festen Anteil herauslöffeln und in einen Mixbecher geben. Mit dem Handmixer ca. 5 Minuten aufschlagen bis eine schöne feste Sahne entstanden ist. Bei der Halbzeit den Zucker einrieseln lassen. Den Seidentofu untermischen.
3
Die Biskotten in den kalten Kaffee / Kakao eintauchen und in eine Form geben, bis der Boden bedeckt ist. Nun die Hälfte der Creme darauf verteilen, wieder eine Schicht Biskotten und dann nochmals die Creme.
Mit Kakaopulver bestreuen und ab in den Kühlschrank.
Zutaten
Für die veganen Biskotten:
250g Mehl
5EL Stärke
1Pkg Backpulver
120g Birken- oder Rübenzucker
Vanillemark einer Vanilleschote
Geriebene Schale einer Bio-Orange
90ml Öl
210ml Mineralwasser
Für die vegane Tiramisu-Creme:
1Dose Kokosmilch, über Nacht in den Kühlschrank gestellt
400g Seidentofu
Birken- oder Rübenzucker nach Bedarf
Für die zubereiteten Biskotten
1Tasse kalter Kaffee oder Kakao (mit Hafer-Reis-oder Sojamilch)
Kakao zum Bestreuen
Zubereitung
1
Den Ofen auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpapier vorbereiten. Die trockenen Zutaten (Mehl, Stärke, Backpulver, Zucker, Vanillemark, geriebene Schale) miteinander versieben und mit den flüssigen Zutaten (Öl, Wasser) vermischen. Einen Dressierbeutel mit einer etwas größeren Lochtülle (Nr. 9) vorbereiten und den Teig zu Biskotten aufdressieren. Der Teig läuft noch etwas auseinander, deshalb darauf achten, dass die Biskotten nicht zu eng aufgetragen werden. Die Biskotten mit bisserl Birken- oder Rübenzucker bestreuen und ca. 10 Minuten bei 180° backen.
2
Die Dose Kokosmilch öffnen und nur den festen Anteil herauslöffeln und in einen Mixbecher geben. Mit dem Handmixer ca. 5 Minuten aufschlagen bis eine schöne feste Sahne entstanden ist. Bei der Halbzeit den Zucker einrieseln lassen. Den Seidentofu untermischen.
3
Die Biskotten in den kalten Kaffee / Kakao eintauchen und in eine Form geben, bis der Boden bedeckt ist. Nun die Hälfte der Creme darauf verteilen, wieder eine Schicht Biskotten und dann nochmals die Creme.
Mit Kakaopulver bestreuen und ab in den Kühlschrank.
Mürbteig aus Dinkelmehl, geriebenen Mandeln, dem EI, Rohrohrzucker, Butter, Salz, Vanillezucker und der Orangenschale zubereiten. 30 min rasten lassen. Teig ausrollen und Kekse ausstechen und bei 160 Grad ca. 10-15 Minuten backen. Auskühlen lassen und entweder mit Orangenmarmelade füllen oder nur einfach den halben Keks in Schokoladeglasur tunken
Mürbteig aus Dinkelmehl, geriebenen Mandeln, dem EI, Rohrohrzucker, Butter, Salz, Vanillezucker und der Orangenschale zubereiten. 30 min rasten lassen. Teig ausrollen und Kekse ausstechen und bei 160 Grad ca. 10-15 Minuten backen. Auskühlen lassen und entweder mit Orangenmarmelade füllen oder nur einfach den halben Keks in Schokoladeglasur tunken
Die weiche Butter mit dem Kokosblütenzucker cremig mixen. Dann das Ei einrühren und die Walnüsse sowie die Haferflocken ebenfalls fein einrühren. Zum Schluss das Dinkelweißmehl und das Backpulver hineinmengen.
2
Mit einem Löffel Häufchen in ausreichendem Abstand auf das Bleck setzen, da die Kekse in die Breite gehen und nicht in die Höhe. Bei 170° Heißluft ca. 15 Minuten backen.
Die weiche Butter mit dem Kokosblütenzucker cremig mixen. Dann das Ei einrühren und die Walnüsse sowie die Haferflocken ebenfalls fein einrühren. Zum Schluss das Dinkelweißmehl und das Backpulver hineinmengen.
2
Mit einem Löffel Häufchen in ausreichendem Abstand auf das Bleck setzen, da die Kekse in die Breite gehen und nicht in die Höhe. Bei 170° Heißluft ca. 15 Minuten backen.
Butter, Zucker, Dotter, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Dinkelvollkornmehl einrühren. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Kleine Kugerln formen und mit dem Kochlöffel eine Mulde hineindrücken und diese mit Marmelade ausfüllen. Bei 180 Grad ca. 10-12 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit etwas Staubzucker bestreuen.
Butter, Zucker, Dotter, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig rühren. Dinkelvollkornmehl einrühren. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Kleine Kugerln formen und mit dem Kochlöffel eine Mulde hineindrücken und diese mit Marmelade ausfüllen. Bei 180 Grad ca. 10-12 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit etwas Staubzucker bestreuen.
Mürbteig aus Dinkelvollkornmehl, Staubzucker, Eiern, Haselnüssen, Butter zubereiten. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Danach 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit Marmelade füllen und anzuckern.
Mürbteig aus Dinkelvollkornmehl, Staubzucker, Eiern, Haselnüssen, Butter zubereiten. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Danach 3 mm dick ausrollen und Kekse ausstechen. Bei 180 Grad Heißluft ca. 8-10 Minuten backen. Wenn erkaltet, mit Marmelade füllen und anzuckern.
Alle Zutaten auf ein Brett und Teig kneten, auswalken und Kekse ausstechen. Nicht zu dunkel backen.
Die Kekse schmecken natur pur sehr gut. Natürlich auch mit Marmelade zusammengesetzt und mit Schokoglasur glasiert – ein köstlich-gesunder Traum!
Weitere Alternative: Mit Marzipan füllen und in Schokoglasur tunken.
2
Anmerkung: Wie viele Kekse, so sind auch die Nervenkekse direkt nach dem Herausnehmen aus dem Backofen noch nicht vollkommen fest. Das ändert sich, sobald sie abgekühlt sind. Dann werden sie herrlich knusprig.
Alle Zutaten auf ein Brett und Teig kneten, auswalken und Kekse ausstechen. Nicht zu dunkel backen.
Die Kekse schmecken natur pur sehr gut. Natürlich auch mit Marmelade zusammengesetzt und mit Schokoglasur glasiert – ein köstlich-gesunder Traum!
Weitere Alternative: Mit Marzipan füllen und in Schokoglasur tunken.
2
Anmerkung: Wie viele Kekse, so sind auch die Nervenkekse direkt nach dem Herausnehmen aus dem Backofen noch nicht vollkommen fest. Das ändert sich, sobald sie abgekühlt sind. Dann werden sie herrlich knusprig.
Das Dinkelvollkornmehl, Salz, Sesam, Butter mit dem kalten Wasser verkneten (Mixer). Den Teig 15 Minuten rasten lassen. Drei Bleche mit Backpapier auslegen und den Teig sehr dünn ausrollen. Mit dem Messer oder einem Teigrad kleine Rechtecke einschneiden und bei Heißluft mit 180° Grad ca. 13. Minuten backen. Noch warm auseinander brechen.
Das Dinkelvollkornmehl, Salz, Sesam, Butter mit dem kalten Wasser verkneten (Mixer). Den Teig 15 Minuten rasten lassen. Drei Bleche mit Backpapier auslegen und den Teig sehr dünn ausrollen. Mit dem Messer oder einem Teigrad kleine Rechtecke einschneiden und bei Heißluft mit 180° Grad ca. 13. Minuten backen. Noch warm auseinander brechen.
Alle Zutaten vermischen und da es ein sehr patziger Teig wird, mit 2 EL in Mehl Kugerln formen und am Backblech, mit Backpapier ausgelegt, ca. 35 Minuten bei 190° backen – Wasser in das Rohr stellen.
Alle Zutaten vermischen und da es ein sehr patziger Teig wird, mit 2 EL in Mehl Kugerln formen und am Backblech, mit Backpapier ausgelegt, ca. 35 Minuten bei 190° backen – Wasser in das Rohr stellen.
Die rote Rübe mit dem Olivenöl im Standmixer fein pürieren (evtl. etwas warmes Wasser dazugeben), danach mit allen anderen Zutaten vermischen, warm stehen lassen bis der Germteig schön aufgegangen ist. So dünn wie möglich auf ein eingeöltes Backblech auswalken, mit Öl bestreichen, bestreuen und Streifen radeln oder schneiden, oder Muster mit Keksausstecher – an diesen Stellen brechen sie dann ganz leicht.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 200° ca. 20 Minuten backen, auskühlen lassen und erst danach brechen, trocknen lassen und direkt genießen oder in Dosen aufbewahren.
2
Varianten: Kann natürlich auch mit anderen Gemüsearten gefärbt werden oder ganz weggelassen werden, je nach Geschmack.
Die rote Rübe mit dem Olivenöl im Standmixer fein pürieren (evtl. etwas warmes Wasser dazugeben), danach mit allen anderen Zutaten vermischen, warm stehen lassen bis der Germteig schön aufgegangen ist. So dünn wie möglich auf ein eingeöltes Backblech auswalken, mit Öl bestreichen, bestreuen und Streifen radeln oder schneiden, oder Muster mit Keksausstecher – an diesen Stellen brechen sie dann ganz leicht.
Im vorgeheiztem Backrohr bei 200° ca. 20 Minuten backen, auskühlen lassen und erst danach brechen, trocknen lassen und direkt genießen oder in Dosen aufbewahren.
2
Varianten: Kann natürlich auch mit anderen Gemüsearten gefärbt werden oder ganz weggelassen werden, je nach Geschmack.
Germ mit Zucker verflüssigen, 250 ml Wasser hinzufügen. Das Ganze in das Weizenmehl - vermengt mit Brotgewürz, Salz, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam und 200 ml Wasser - einrühren. Zum Schluss die Buttermilch einmixen. Den Teig in eine gefettet Kastenform füllen. Ins kalte Rohr stellen und bei 210° eine Stunde backen.
Germ mit Zucker verflüssigen, 250 ml Wasser hinzufügen. Das Ganze in das Weizenmehl - vermengt mit Brotgewürz, Salz, Sonnenblumenkerne, Leinsamen, Sesam und 200 ml Wasser - einrühren. Zum Schluss die Buttermilch einmixen. Den Teig in eine gefettet Kastenform füllen. Ins kalte Rohr stellen und bei 210° eine Stunde backen.
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, evtl. mehr Wasser dazu mischen, je nach Mehl; zu einem Laib formen, rasten und aufgehen lassen; noch einmal verkneten, Zwiebel oder Nüsse dazu und in zwei gefetteten Kastenformen legen, nochmals gehen lassen und danach im vorgeheiztem Backrohr auf der Mittelschiene ca. 40 – 50 Minuten bei 200° backen.
Eine Schüssel Wasser in das Rohr stellen, damit genug Luftfeuchtigkeit im Backrohr ist und die Rinde schön knusprig wird.
Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten, evtl. mehr Wasser dazu mischen, je nach Mehl; zu einem Laib formen, rasten und aufgehen lassen; noch einmal verkneten, Zwiebel oder Nüsse dazu und in zwei gefetteten Kastenformen legen, nochmals gehen lassen und danach im vorgeheiztem Backrohr auf der Mittelschiene ca. 40 – 50 Minuten bei 200° backen.
Eine Schüssel Wasser in das Rohr stellen, damit genug Luftfeuchtigkeit im Backrohr ist und die Rinde schön knusprig wird.
Ein Viertel einer Orange in 4 oder 5 kleine Scheiben schneiden, die Orange mit dem Zucker im Glas leicht anstoßen, sodass die Flüssigkeit aus der Frucht kommt, auf keinen Fall zu fest anstoßen, sonst wird der Drink bitter.
Anschließend mit Crushed Ice, Calamansi und dem Ginger Ale auffüllen und schön verrühren.
Ein Viertel einer Orange in 4 oder 5 kleine Scheiben schneiden, die Orange mit dem Zucker im Glas leicht anstoßen, sodass die Flüssigkeit aus der Frucht kommt, auf keinen Fall zu fest anstoßen, sonst wird der Drink bitter.
Anschließend mit Crushed Ice, Calamansi und dem Ginger Ale auffüllen und schön verrühren.
In ein Glas mit weiter Öffnung die grünen Nüsse in Scheiben schneiden. Gewürznelken, Pfefferkörner, Calmuswurzel (aus der Apotheke) dazugeben. Zitrone und Orange gut abwaschen und samt der Schale in Scheiben schneiden und zum Schluss den Kandiszucker und Schnaps darüber geben. Das Glas verschließen, 3 Wochen in die Sonne stellen.
Abseihen. Einige Zeit stehen lassen – gewinnt an Wohlgeschmack.
In ein Glas mit weiter Öffnung die grünen Nüsse in Scheiben schneiden. Gewürznelken, Pfefferkörner, Calmuswurzel (aus der Apotheke) dazugeben. Zitrone und Orange gut abwaschen und samt der Schale in Scheiben schneiden und zum Schluss den Kandiszucker und Schnaps darüber geben. Das Glas verschließen, 3 Wochen in die Sonne stellen.
Abseihen. Einige Zeit stehen lassen – gewinnt an Wohlgeschmack.
Die Fleischerei Weiß ist ein Familienbetrieb. Hier wird nach alt überlieferten Familienrezepten in echter Handwerkstradition produziert. In unserer Wurst- und Schinkenproduktion werden nur beste Zutaten verwendet, deren Einkauf streng kontrolliert wird.
Sie werden es schmecken: Feine Naturgewürze bester Qualität und eine genaue Überwachung der Fleischauswahl – ÖSTERREICHISCHER HERKUNFT – worauf wir größten Wert legen. In unserem Shop befindet sich ein Imbissbereich, der zum Verzehr des Gekauften einlädt.
Unmittelbar am Übergang zum Erholungsgebiet der Auseen liegt dieser schöne Landgasthof auf historischem “Wirtshausboden”. Die stimmige Speisekarte wird saisonal mit Spezialitätenwochen (Wild, Kürbis, etc.) angereichert. Für Sonnentage steht den Gästen eine gemütliche Terrasse zur Verfügung und nach dem Mahl lädt die malerische Umgebung ganzjährig zu einem Spaziergang um die Blindenmarkter Auseen ein.
Öffnungszeiten
Montag & Dienstag: Ruhetag
Mittwoch bis Sonntag: ab 10 Uhr durchgehend
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Obst & Gemüse Kralovec
Blindenmarkt
Obst & Gemüse Kralovec
Veröffentlicht:
8. Oktober 2017
Ausgewählte, vor allem regionale und wertvolle biologische Produkte bieten wir in unserem Geschäft an. Bei uns gibt es inländisches Obst und Gemüse unserer Bauern und Gärtner ab Saisonstart bis Saisonende. Neben dem Verkauf in unserem Geschäft beliefern wir auch Großküchen und Gastronomiebetriebe in den Bezirken Melk, Scheibbs und Amstetten.
Besonders wichtig ist uns und unseren Mitarbeitern das persönliche Gespräch und eine umfassende Kundenbetreuung. So können wir unsere Kunden ständig mit neuen Rezepten oder auch mit einem Getreide-Mahlservice versorgen.
Aber auch Holzbriketts, Pellets, Buchenholz in Raummeterkisten, Rindenbriketts und Kohlenbriketts sind bei uns erhältlich. Jedes Jahr von April bis Ende Juli gibt es für unsere Kunden eine Einlagerungsaktion. Hauszustellung innerhalb Blindenmarkts gratis!
1999 habe ich zum ersten Mal etwas von Seitan gehört und war sehr neugierig, was das denn wäre: „Mehl auswaschen?“ – es hat mich einfach begeistert und sehr inspiriert, kreativ damit in meiner Küche Speisen und vollwertige vegetarische Menüs herzustellen.
Mittlerweile biete ich vegane Produkte wie selbstgemachten Seitan aus Dinkel-Vollkorn, sowie vielfältige Produkte daraus her: verschiedenste Burger, fertiges Gulasch und Chili, Seitan-Suppe, Aufstriche und einmal etwas ganz anderes: Süße Seitan-Rohkost-Torten. Eine umfassende Produkt-Broschüre kann gerne bei mir angefordert werden.
Enthalten sind in dieser Zusammenstellung auch meine Angebote außerhalb der Seitanproduktion: vegane Bratlfettn, veganes Zwiebelmett, sowie Buffets, Catering, Verkostungen, Kochworkshops, etc. ebenfalls gerne auf Anfrage.
Ich freue mich auf ihren Besuch bei unserem Sonntagsbrunch!
Eva Maria Klaus
SEITANEREI Eva Maria Klaus Fürholz 3 3372 Blindenmarkt
<img src="https://www.donau-ybbsfeld.at/kochbuch/wp-content/uploads/evamaria_klaus_portrait-150x150.jpg" width="96" height="96" alt="Eva Maria Klaus" class="avatar avatar-96 wp-user-avatar wp-user-avatar-96 alignnone photo" />Rezepte von Eva Maria Klaus Alle Rezepte ansehen
9 bis 12 Uhr
9 bis 12 Uhr und
15 bis 18 Uhr
9 bis 12 Uhr
Genuss in Vollendung für ihre Kunden zu kreieren und zu kredenzen, ist oberstes Gebot von Patrick und Birgit Zehethofer. Dies wird bei den Edellikören schmeck-, als auch im liebevoll gestalteten Genussladen in Blindenmarkt erlebbar. Für die erlesenen Likörkreationen werden ausschließlich vollreife Früchte verwendet, die vorwiegend aus der Gegend stammen. Reine Frucht und sonst nichts! Nur so viel Zucker wie notwendig wird den Früchten zugesetzt, um das jeweilige charakteristische Fruchtaroma bestmöglich zur Entfaltung zu bringen. Das Portfolio umfasst heute an die 40 Sorten von klassisch-traditionell bis experimentell-exotisch.
Die Zehethofer Edelliköre sind Hauptzutat für unverwechselbar gute Cocktails, die für Kunden in einer kleinen Cocktail-Rezept-Karte zusammengefasst wurden. Die Cocktails wurden exklusiv für die Likörmanufaktur Zehethofer von Diplom-Sommelier Norbert Moser kreiert.
Sie suchen erlesene Schmankerl, besondere Gaumenfreuden oder ausgefallene Geschenke? Dann sind Sie im Genussladen Zehethofer in Blindenmarkt bestens aufgehoben. In diesem kleinen Laden werden eine Vielfalt feinster Köstlichkeiten angeboten, wie Gewürze, Saucen, Marmeladen, Weine, Balsamicospezialitäten, Öle oder auch schokoladige Köstlichkeiten.