Flanksteak vom heimischen Ochsen

Zubereitungszeit10 MinutenKochzeit10 Minuten
SchwierigkeitEinfach
 1 Flanksteak ca. 800 bis 1000 g, zB von Martin Reitler, Krahof
 Meersalz
 Steakgewürz
 oder Steakpfeffer und Fleur de Sel
1

Das Flanksteak von den Sehnen befreien bzw. parieren. Nun in das Fleisch mit einem scharfen Messer ein minimal tiefes Schachbrettmuster auf beiden Seiten einschneiden. Das dient dazu, dass sich das Steak nicht einrollt beim Angrillen, weil dieses sehr lange Fleischfasern hat.
Nun nur mit etwas Meersalz von beiden Seiten würzen. Keine Gewürzmischung, denn nur so kommt der kernige, intensive Geschmack dieses wunderbaren Fleischstückes zur Geltung. Wir würzen dann später nach.
Das Fleisch auf einem stark vorgeheizten Grillrost scharf und kurz angrillen, sodass ein schönes Branding entsteht. Nur kurz grillen, da es sehr dünn ist und wir nicht das Steak beim Angrillen schon übergaren wollen. Nun das Flanksteak im indirekten Bereich des Grills bei max. 120 Grad auf eine Kerntemperatur von 55 Grad ziehen lassen.
Danach das Fleisch rausnehmen und noch 3-5 Minuten ruhen lassen, sodass sich das Steak auf eine Kerntemperatur von 57-58 Grad entspannen kann.
Nun das Flanksteak gegen die langen Fasern in dünne Tranchen aufschneiden, mit dem Gewürz oder Steakpfeffer und Fleur de Sel nach Belieben nachwürzen.
Alternativ:
Je nach Geschmack können auch gerne beim Hochziehen des Steaks frischer Rosmarin, Thymian oder andere Kräuterzweige beigelegt werden. So wird der intensive Rindfleischgeschmack abgerundet.

2

❢ TIPP:
Dazu schmecken selbstgemachte Kartoffelspalten mit Rosmarin und ein buntes Grillgemüse (z.B. Zucchini, Zwiebel, Paprika, Champignons).

Zutaten

 1 Flanksteak ca. 800 bis 1000 g, zB von Martin Reitler, Krahof
 Meersalz
 Steakgewürz
 oder Steakpfeffer und Fleur de Sel

Zubereitung

1

Das Flanksteak von den Sehnen befreien bzw. parieren. Nun in das Fleisch mit einem scharfen Messer ein minimal tiefes Schachbrettmuster auf beiden Seiten einschneiden. Das dient dazu, dass sich das Steak nicht einrollt beim Angrillen, weil dieses sehr lange Fleischfasern hat.
Nun nur mit etwas Meersalz von beiden Seiten würzen. Keine Gewürzmischung, denn nur so kommt der kernige, intensive Geschmack dieses wunderbaren Fleischstückes zur Geltung. Wir würzen dann später nach.
Das Fleisch auf einem stark vorgeheizten Grillrost scharf und kurz angrillen, sodass ein schönes Branding entsteht. Nur kurz grillen, da es sehr dünn ist und wir nicht das Steak beim Angrillen schon übergaren wollen. Nun das Flanksteak im indirekten Bereich des Grills bei max. 120 Grad auf eine Kerntemperatur von 55 Grad ziehen lassen.
Danach das Fleisch rausnehmen und noch 3-5 Minuten ruhen lassen, sodass sich das Steak auf eine Kerntemperatur von 57-58 Grad entspannen kann.
Nun das Flanksteak gegen die langen Fasern in dünne Tranchen aufschneiden, mit dem Gewürz oder Steakpfeffer und Fleur de Sel nach Belieben nachwürzen.
Alternativ:
Je nach Geschmack können auch gerne beim Hochziehen des Steaks frischer Rosmarin, Thymian oder andere Kräuterzweige beigelegt werden. So wird der intensive Rindfleischgeschmack abgerundet.

2

❢ TIPP:
Dazu schmecken selbstgemachte Kartoffelspalten mit Rosmarin und ein buntes Grillgemüse (z.B. Zucchini, Zwiebel, Paprika, Champignons).

Flanksteak vom heimischen Ochsen